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Wikingeck Schleswig: Bohrungen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag

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Die Projektleiterin des Kreises Schleswig-Flensburg Kim Schischka sagt dazu: „Wir sind sehr dankbar, dass die von der Sanierung betroffenen Bürger beim Wikingeck uns bisher so stark unterstützt haben. Foto: Herbert Schmidtke

Schleswig - Die Vorarbeiten am Schleswiger Wikingeck sind nahezu abgeschlossen, sodass am 11. März mit den Großlochbohrungen begonnen werden kann. Die dafür benötigten Geräte werden in der Nacht von Mittwoch, den 6. März, auf Donnerstag, den 7. März, auf die Baustelle geliefert. Die Anlieferung muss zwingend nachts erfolgen, da es sich um einen Schwerlasttransport handelt, für den nur nachts eine Genehmigung erteilt werden kann. Zur Sicherstellung der reibungslosen Anlieferung wird in der Callisenstraße einseitig ein absolutes Halteverbot eingerichtet, welches dann auch für diese Nacht gilt. Parken wird auf der südlichen Seite der Callisenstraße ausnahmsweise nachts nicht möglich sein. Dies hat zur Folge, dass nachts mit Verkehrsbehinderungen in der Callisenstraße zu rechnen ist.
Die Projektleiterin des Kreises Schleswig-Flensburg Kim Schischka sagt dazu: „Wir sind sehr dankbar, dass die von der Sanierung betroffenen Bürger beim Wikingeck uns bisher so stark unterstützt haben. Wir sind natürlich bemüht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten.“ Zur Erreichung des Sanierungsziels und Aufwertung der Wikinghalbinsel appelliert Schischka deshalb an die Hilfsbereitschaft der Anwohner: „Da der Schwertransport nur in dieser Nacht die Baustelle anfahren kann, bitte ich Sie, besonders rücksichtsvoll zu parken und sich an die Parkverbotsschilder – auch vor dem Wikingcenter – zu halten. Sollten Autos die Straße blockieren und dadurch eine Durchfahrt des Schwerlasttransportes nicht möglich sein, müssten notfalls Autos umgesetzt werden. Das möchten wir unbedingt vermeiden.“

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