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Drei Menschen bei Unfall auf der L28 bei Silberstedt verletzt

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Sowohl eine Mutter und ihr Kleinkind als auch die Großmutter hatten sich schon selbst aus dem Wagen befreit - Fotos: Herbert Schmidtke

Esperstoft - Mit einem Großaufgebot sind Rettungsdienst und Feuerwehr am Sonntagnachmittag auf die Landesstraße zwischen Jübek und Esperstoft ausgerückt. Dort war ein Auto von der Straße abgekommen.
Mehrere Freiwillige Feuerwehren, Rettungswagen, Notarzt und ein Rettungshubschrauber mussten am Sonntagnachmittag zu einem Verkehrsunfall auf die L28 bei Esperstoft ausrücken. Dort war es kurz vor 13 Uhr zu einem schweren Unfall gekommen.
Nach ersten Erkenntnissen war die Fahrerin eines mit drei Personen besetzten Ford Fiesta auf der Landesstraße von Jübek in Richtung Sollbrück unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache soll sie in einer langgezogenen Linkskurve ins Schlingern geraten und die Kontrolle über ihren Wagen verloren haben.
Dadurch fuhr der Wagen über die Gegenfahrbahn und überschlug sich, bevor er wieder auf den Rädern im Straßengraben zum Stehen kam.
Anhand der ersten Notrufe musste nach Angaben der Feuerwehr davon ausgegangen werden, dass zwei der Insassen in dem Wagen eingeschlossen sind. Daher wurden die Freiwilligen Feuerwehren Esperstoft, Silberstedt und Treia alarmiert. Zudem rückten drei Rettungswagen und ein Notarzt aus. Auch der Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Schachtholm flog mit einem weiteren Notarzt an Bord die Unfallstelle an.
Als die ersten Rettungskräfte am Unfallort eintrafen, stellte sich schnell heraus, dass die Insassen großes Glück im Unglück hatten. Sowohl eine Mutter und ihr Kleinkind als auch die Großmutter hatten sich schon selbst aus dem Wagen befreit. Sie wurden vor Ort untersucht und anschließend mit dem Verdacht auf leichte Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten und sicherte das Unfallfahrzeug. Dieses musste anschließend durch einen Abschleppdienst aus dem Graben gezogen und abtransportiert werden.
Die Landesstraße 28 war während der Dauer des Einsatzes in beide Richtungen voll gesperrt.

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