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Schwerer Unfall auf A7 bei Rendsburger Kreuz: Vollsperrung und erhebliche Staus

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Zu den Ursachen der Unfälle und der Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor- Symbolfoto: Thomsen

Am Montagmittag ereignete sich gegen 12.15 Uhr auf der A7, in Höhe des Rendsburger Kreuzes und in Fahrtrichtung Norden, ein schwerer Verkehrsunfall. Infolgedessen wurde die A7 in Richtung Norden bis 13.40 Uhr komplett gesperrt, wie Sönke Petersen, Pressesprecher der Polizeidirektion Neumünster, mitteilte.

"Zwei PKW kollidierten auf dem rechten Fahrstreifen, dabei wurden die beiden Fahrer schwer verletzt", so Petersen. Ein Rettungshubschrauber musste auf der Fahrbahn landen, um die Verletzten in umliegende Krankenhäuser zu transportieren. Lebensgefahr bestand glücklicherweise nicht.

Wegen der Vollsperrung bildete sich ein erheblicher Stau hinter der Unfallstelle. Laut Petersen ereignete sich am Stauende ein weiterer Verkehrsunfall: "Ein Ford Transit Fahrer fuhr auf einen stehenden Toyota auf, der durch den Aufprall noch in einen LKW geschoben wurde." In dem Toyota wurden drei Insassen verletzt, die ebenfalls mit Rettungswagen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht wurden.

Um 13.40 Uhr konnten die Beamten des Polizeiautobahnreviers Neumünster den linken Fahrstreifen wieder freigeben, und der Stau hinter der Unfallstelle begann sich langsam aufzulösen.

Zu den Ursachen der Unfälle und der Höhe des entstandenen Sachschadens liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor, wie der Pressesprecher der Polizeidirektion Neumünster abschließend berichtete.

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