Anzeige
Fricke Top Slider

www.foerde.news

- Blaulichteinsätze in Rendsburg -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Schwerer Verkehrsunfall in Osterrönfeld - Drei Personen schwer verletzt

von

Die drei Schwerverletzten wurden in Krankenhäuser in Kiel und Rendsburg gebracht. - Fotos: Florian Sprenger / Westküsten-News.de

Osterrönfeld - Am Montagabend kam es auf der Straße "Am Hafen" in Osterrönfeld, nahe Rendsburg, zu einem schweren Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge. Nach vorläufigen Berichten wurden dabei zwei Männer und eine Frau schwer verletzt und in nahegelegene Krankenhäuser eingeliefert.

Der tragische Vorfall ereignete sich kurz vor 22 Uhr im Kurvenbereich der Straße. Wie es zu dem Frontalzusammenstoß kam, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen.

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rendsburg und Osterrönfeld wurden aufgrund anfänglicher Unklarheit über mögliche eingeklemmte Personen alarmiert. "Bei unserer Ankunft konnten wir jedoch schnell feststellen, dass alle Betroffenen dank der Hilfe von Ersthelfern bereits aus den Wracks befreit worden waren", erklärte Daniel Passig, Pressesprecher des Kreisfeuerwehrverbandes.

Die drei Schwerverletzten wurden in Krankenhäuser in Kiel und Rendsburg gebracht. Eine der verletzten Personen musste aufgrund der Schwere der Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber transportiert werden. Passig versicherte jedoch, dass keine der verletzten Personen in Lebensgefahr schwebt.

Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Fachmann der DEKRA in der Nacht zum Unfallort gerufen. Passig erläuterte: "Die Aufprallspuren wurden sorgfältig dokumentiert, um ein detailliertes Bild des Unfallgeschehens zu rekonstruieren.

Während der Untersuchungen und der Bergung der Unfallfahrzeuge durch einen Abschleppdienst, musste die Straße für mehrere Stunden vollständig gesperrt werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück