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L 317: Sanierung zwischen Tarp und Jarplund geht voran

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Tarp - Seit dem 27. Juli 2021 bis voraussichtlich Sommer 2022 erneuert der LBV.SH die beschädigte L 317 und den Radweg zwischen Tarp und Jarplund. - Symbolfoto: Thomsen

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) teilt mit, dass sich die Fertigstellung der Sanierung der Landesstraße 317 zwischen Tarp und Jarplund im ersten Bauabschnitt bis Mitte Oktober verzögert. Parallel dazu wird vom 13. September bis voraussichtlich 13. Oktober 2021 der zweiten Bauabschnitt - zwischen der Kreuzung Frörupsand/Mühlenweg/Bäckersberg bis zur Einmündung Krokamp – erneuert. Die Arbeiten können aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität nur unter Vollsperrung stattfinden.

Hintergrund

Seit dem 27. Juli 2021 bis voraussichtlich Sommer 2022 erneuert der LBV.SH die beschädigte L 317 und den Radweg zwischen Tarp und Jarplund. Aufgrund eines inhomogenen Untergrundes kann im ersten Abschnitt nicht wie geplant am 10. September, sondern erst am 21. September 2021 die Asphaltdecke eingebaut werden. Anschließend werden noch Arbeiten an der Entwässerung und Bankettarbeiten ausgeführt. Anlieger*innen können in diesem Zeitraum ihre Grundstücke erreichen. Durch die parallele Ausführung des zweiten Bauabschnitts kann eine zeitliche Verzögerung der Gesamtmaßnahme voraussichtlich vermieden werden. Über die weiteren Bauabschnitte wird gesondert informiert.

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung verläuft in Richtung Westen über den Kreisverkehr Tarp, dann nach Norden durch Oeversee bis zur Einmündung Stapelholmer Weg/L 317 und umgekehrt. Während der temporären Fräs- und Asphaltarbeiten ist die Erreichbarkeit für die anliegenden Grundstücke baubedingt eingeschränkt. Die Anlieger*innen werden frühzeitig von der Baufirma vor Ort zusätzlich durch Hauswurfsendungen informiert.

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Kosten in Höhe von rund fünf Millionen Euro werden vom Land Schleswig-Holstein getragen.

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