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21-Jähriger Tatverdächtiger für Brände in Glücksburg und Langballig ermittelt

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Der 21-Jährige befindet sich nicht in Untersuchungshaft - Archivfotos: Thomsen

Langballig/Glücksburg - Das Kommissariat 2 der Bezirkskriminalinspektion Flensburg hat nach intensiven Ermittlungen einen 21-jährigen Mann aus dem Kreisgebiet als Tatverdächtigen für drei Brände in Glücksburg und Langballig identifiziert.

"Der bislang nicht polizeilich in Erscheinung getretene junge Mann hat gestanden, zwischen dem 27. und 28. Juni ein Strohlager und drei Altkleidercontainer in Langballig sowie zwei Müllcontainer in Glücksburg angezündet zu haben", erklärte Marcel Paulsen, Pressesprecher der Polizeidirektion Flensburg.

Die Ermittlungen hinsichtlich des Brandes im Landschaftsmuseum Angeln/Unewatt dauern noch an. "Ein Zusammenhang mit den anderen Bränden kann derzeit weder bestätigt noch ausgeschlossen werden", so Paulsen weiter. Die Ursache des Feuers, das das Museum vollständig zerstörte, ist noch nicht abschließend geklärt.

Auf Nachfrage von Förde.News konnte uns der Pressesprecher mitteilen, dass der 21-Jährige sich nicht in Untersuchungshaft befindet.

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