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A7 bei Flensburg: Zusammenstoß mit drei Fahrzeugen endet glimpflich

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Handewitt/ iwe – Ein folgenreicher Spurwechsel, der zu einem Unfall auf der A7 führte, wird im Laufe des Tages noch für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgen. Bei dem Zusammenstoß, der gegen 09.40 Uhr passierte, wurde jedoch glücklicherweise niemand verletzt.

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Nach ersten Ermittlungen der Polizei fuhren zum Unfallzeitpunkt sowohl ein 40-Tonnen-Lastzug als auch ein Kleintransporter hintereinander an der Anschlußstelle Flensburg auf die Autobahn in Richtung Hamburg auf. Dort soll dann der Fahrer des Kleintransporters von der Beschleunigungsspur direkt auf den Überholfahrstreifen gewechselt haben, ohne ausreichend auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Der Fahrer eines Porsche, der auf der Überholspur mit höherer Geschwindigkeit von hinten herannahte, konnte nicht mehr bremsen und fuhr in das Heck des Kleintransporters. Dieser wurde herumgeschleudert und prallte gegen den rechts neben ihm fahrenden Lastzug. Dessen Fahrer verlor die Kontrolle und fuhr nach rechts in den Grünstreifen, wo der 40-Tonner nach rechts auf die Leitplanke kippte.

Nachdem zunächst befürchtet wurde, dass möglicherweise Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sein könnten, wurden Rettungswagen, der Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr Weding und ein Hilfeleistungs-Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr Flensburg alarmiert.

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An der Unfallstelle stellte sich dann heraus, dass die Beteiligten großes Glück im Unglück hatten. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Feuerwehr nahm aus dem Porsche und dem VW-Transporter auslaufende Betriebsstoffe auf.

Nach dem Unfall wurde die Autobahn in Richtung Süden zunächst voll gesperrt. Noch ist unklar, ob für die vermutlich länger andauernde Bergung des Lastzuges erneut eine Vollsperrung eingerichtet werden muss. In jedem Fall müssen sich Autofahrer bis zum Nachmittag auf Verkehrsbehinderungen einstellen.

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Nach ersten Ermittlungen der Polizei fuhren zum Unfallzeitpunkt sowohl ein 40-Tonnen-Lastzug als auch ein Kleintransporter hintereinander an der Anschlußstelle Flensburg auf die Autobahn in Richtung Hamburg auf. Dort soll dann der Fahrer des Kleintransporters von der Beschleunigungsspur direkt auf den Überholfahrstreifen gewechselt haben, ohne ausreichend auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Der Fahrer eines Porsche, der auf der Überholspur mit höherer Geschwindigkeit von hinten herannahte, konnte nicht mehr bremsen und fuhr in das Heck des Kleintransporters. Dieser wurde herumgeschleudert und prallte gegen den rechts neben ihm fahrenden Lastzug. Dessen Fahrer verlor die Kontrolle und fuhr nach rechts in den Grünstreifen, wo der 40-Tonner nach rechts auf die Leitplanke kippte.

Nachdem zunächst befürchtet wurde, dass möglicherweise Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sein könnten, wurden Rettungswagen, der Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr Weding und ein Hilfeleistungs-Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr Flensburg alarmiert.

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An der Unfallstelle stellte sich dann heraus, dass die Beteiligten großes Glück im Unglück hatten. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die Feuerwehr nahm aus dem Porsche und dem VW-Transporter auslaufende Betriebsstoffe auf.

Nach dem Unfall wurde die Autobahn in Richtung Süden zunächst voll gesperrt. Noch ist unklar, ob für die vermutlich länger andauernde Bergung des Lastzuges erneut eine Vollsperrung eingerichtet werden muss. In jedem Fall müssen sich Autofahrer bis zum Nachmittag auf Verkehrsbehinderungen einstellen.

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