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Anwärter/innen im halbjährlichen Praktikum in der Polizeidirektion Flensburg

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Foto: Polizeidirektion Flensburg

Seit letzter Woche hat die wohl spannendste Zeit für die insgesamt 26 Auszubildenden, bzw. Studierenden begonnen!
Für 13 Auszubildende, die sich zurzeit bei uns im Praktikum befinden, ging es sofort auf den Streifenwagen. Sie wurden in verschiedene Dienstgruppen der Reviere verteilt und werden dort bis einschließlich Juli die ersten echten Eindrücke des Berufes sammeln, mit all den positiven, aber auch negativen Facetten.

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Einer dieser jungen Kollegen, der sich in der Ausbildung zum mittleren Dienst in Eutin befinden, ist der 27-jährige Dennis. Er war einst ein Junioren-Bundesliga-Fußballspieler, bevor er eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann absolvierte. Anschließend hat er in diesem Beruf ein paar Jahre gearbeitet, um dann seinem Herzen zu folgen, denn eigentlich hatte ihn der Polizeiberuf schon immer sehr interessiert. Dennis befindet sich für das nächste halbe Jahr in einer 16-köpfigen Schicht auf dem 1. Polizeirevier.
„Ich bin gut vorbereitet durch meine bisherige Ausbildungszeit und fühle mich jetzt schon pudelwohl und gut aufgenommen in meiner Schicht. Ich freue mich auf die nächsten Monate und hoffe natürlich, dass ich viel erleben werde, bevor ich nach Eutin zurückkehre, um mein letztes Ausbildungsjahr dort zu beenden.“ Für den verheirateten Dennis ist aber eines schon jetzt klar: „Ich habe es noch nicht eine Sekunde bereut, diese Ausbildung zu beginnen!“

Betreut wird Dennis von Max und Lina. Die zwei Praxisausbilder sind im Vorwege bereits gut auf diese Aufgabe vorbereitet worden und werden Dennis mit Rat und Tat zur Seite stehen. Natürlich werden sie dabei von der gesamten Dienstgruppe unterstützt.

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13 Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter der Schutz- und Kriminalpolizei, unterbrechen ihr Studium an der Verwaltungsfachhochschule in Altenholz nun für ihr sechsmonatiges Hauptpraktikum. Zum fünften Mal wurde extra für diese Studierenden ein Ausbildungskommissariat eingerichtet: Von vier erfahrenen Kolleginnen und Kollegen der Bezirkskriminalinspektion werden sie in eigenen Büros als eigenständiges Kommissariat im Studium Erlerntes unter Anleitung in die Praxis umsetzen. Sie sollen vor allem die eigenverantwortliche Sachbearbeitung von Strafverfahren erlernen. Ermittlungsvorgänge der leichten und mittleren Kriminalität mit den erforderlichen Ermittlungsschritten und Folgemaßnahmen wie Sicherstellungen, Durchsuchungen und Festnahmen werden hier in fünf Wochen bearbeitet. Außerdem sollen sie am Ende der fünf Wochen den Ablauf einer Erkennungsdienstlichen Behandlung kennen und in der Lage sein, eigenständig Zeugen- und Beschuldigtenvernehmungen durchzuführen.

Die Praktikanten werden ebenfalls in die Tagesdienste eingebunden. Dabei erleben sie das „Potpourri“ der kriminalpolizeilichen Arbeit: Anzeigenaufnahme, Vermisstensachen, Tatortaufnahme, Spurensicherung, etc.

Anschließend werden die jungen Kolleginnen und Kollegen noch weitere Praxisstationen durchlaufen. Dazu gehört die Arbeit in den Kommissariaten, und der Dienst im Streifenwagen auf einem unserer Reviere.

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Einer dieser jungen Kollegen, der sich in der Ausbildung zum mittleren Dienst in Eutin befinden, ist der 27-jährige Dennis. Er war einst ein Junioren-Bundesliga-Fußballspieler, bevor er eine Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann absolvierte. Anschließend hat er in diesem Beruf ein paar Jahre gearbeitet, um dann seinem Herzen zu folgen, denn eigentlich hatte ihn der Polizeiberuf schon immer sehr interessiert. Dennis befindet sich für das nächste halbe Jahr in einer 16-köpfigen Schicht auf dem 1. Polizeirevier.
„Ich bin gut vorbereitet durch meine bisherige Ausbildungszeit und fühle mich jetzt schon pudelwohl und gut aufgenommen in meiner Schicht. Ich freue mich auf die nächsten Monate und hoffe natürlich, dass ich viel erleben werde, bevor ich nach Eutin zurückkehre, um mein letztes Ausbildungsjahr dort zu beenden.“ Für den verheirateten Dennis ist aber eines schon jetzt klar: „Ich habe es noch nicht eine Sekunde bereut, diese Ausbildung zu beginnen!“

Betreut wird Dennis von Max und Lina. Die zwei Praxisausbilder sind im Vorwege bereits gut auf diese Aufgabe vorbereitet worden und werden Dennis mit Rat und Tat zur Seite stehen. Natürlich werden sie dabei von der gesamten Dienstgruppe unterstützt.

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13 Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter der Schutz- und Kriminalpolizei, unterbrechen ihr Studium an der Verwaltungsfachhochschule in Altenholz nun für ihr sechsmonatiges Hauptpraktikum. Zum fünften Mal wurde extra für diese Studierenden ein Ausbildungskommissariat eingerichtet: Von vier erfahrenen Kolleginnen und Kollegen der Bezirkskriminalinspektion werden sie in eigenen Büros als eigenständiges Kommissariat im Studium Erlerntes unter Anleitung in die Praxis umsetzen. Sie sollen vor allem die eigenverantwortliche Sachbearbeitung von Strafverfahren erlernen. Ermittlungsvorgänge der leichten und mittleren Kriminalität mit den erforderlichen Ermittlungsschritten und Folgemaßnahmen wie Sicherstellungen, Durchsuchungen und Festnahmen werden hier in fünf Wochen bearbeitet. Außerdem sollen sie am Ende der fünf Wochen den Ablauf einer Erkennungsdienstlichen Behandlung kennen und in der Lage sein, eigenständig Zeugen- und Beschuldigtenvernehmungen durchzuführen.

Die Praktikanten werden ebenfalls in die Tagesdienste eingebunden. Dabei erleben sie das „Potpourri“ der kriminalpolizeilichen Arbeit: Anzeigenaufnahme, Vermisstensachen, Tatortaufnahme, Spurensicherung, etc.

Anschließend werden die jungen Kolleginnen und Kollegen noch weitere Praxisstationen durchlaufen. Dazu gehört die Arbeit in den Kommissariaten, und der Dienst im Streifenwagen auf einem unserer Reviere.

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