- Blaulicht - |
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<- |
Dominikanerin mit gefälschten Dokumenten und 800 gr. Kokain festgenommen
von Heiko Thomsen / Foerde.news
Am Donnerstag Morgen gegen 00.45 Uhr kontrollierten Bundespolizisten eine junge Frau im Flensburger Bahnhof. Sie war mit dem Zug aus Kiel angereist.
-Anzeige-
www.förde.news
Die Frau legte einen gültigen Reisepass aus der Dominikanischen Republik vor, jedoch entdeckten die Beamten beim spanischen Aufenthaltstitel Fälschungsmerkmale.
Da der Verdacht der Urkundenfälschung vorlag, wurde die 28-jährige Frau mit zur Dienststelle genommen.
Bei der Durchsuchung fanden die Bundespolizisten drei eingewickelte Päckchen (siehe Bild): Der Inhalt 800 Gramm Kokain.
Beamte des Zollfahndungsamtes Hamburg - Dienstsitz Kiel wurden hinzugerufen. Das Rauschgift wurde sichergestellt; es hat einen Straßenverkaufswert von mehr als 50.000 Euro.
-Anzeige-
www.förde.news
Die Dominikanerin muss nun mit Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen. Derzeit wird die Vorführung bei der Haftrichterin des Amtsgerichts Flensburg geprüft.
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<- |
www.förde.news
Die Frau legte einen gültigen Reisepass aus der Dominikanischen Republik vor, jedoch entdeckten die Beamten beim spanischen Aufenthaltstitel Fälschungsmerkmale.
Da der Verdacht der Urkundenfälschung vorlag, wurde die 28-jährige Frau mit zur Dienststelle genommen.
Bei der Durchsuchung fanden die Bundespolizisten drei eingewickelte Päckchen (siehe Bild): Der Inhalt 800 Gramm Kokain.
Beamte des Zollfahndungsamtes Hamburg - Dienstsitz Kiel wurden hinzugerufen. Das Rauschgift wurde sichergestellt; es hat einen Straßenverkaufswert von mehr als 50.000 Euro.
-Anzeige-
www.förde.news
Die Dominikanerin muss nun mit Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, Urkundenfälschung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen. Derzeit wird die Vorführung bei der Haftrichterin des Amtsgerichts Flensburg geprüft.