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Erfolgreicher Schlag gegen Drogenbande

von

Mehrere Stunden waren die Polizisten mit der Durchsuchung beschäftigt- Fotos:Thomsen

Am Mittwoch (06.05.20) wurden durch die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER), bestehend aus Beamten des Zollfahndungsamtes Hamburg und der Bezirkskriminalinspektion Flensburg sowie der Staatsanwaltschaft Flensburg Durchsuchungen durchgeführt. Im Rahmen eines seit Herbst 2018 geführten Ermittlungsverfahrens wegen Anbaus von Cannabis in größerem Umfang stehen sieben Personen im Alter zwischen 21 und 59 Jahren aus Flensburg und Umgebung im Verdacht, seit mehreren Jahren gemeinschaftlich und arbeitsteilig handelnd eine Plantage zur Aufzucht von Cannabispflanzen betrieben und die "Ernte" gewinnbringend veräußert zu haben.

 

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Trotz der durch die Corona Pandemie derzeit schwierigen Rahmenbedingungen hinsichtlich der Einsatzgestaltung durchsuchten 150 Einsatzkräfte der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung, des Zollfahndungsamtes, der Bezirkskriminalinspektion Flensburg sowie weiterer Polizeidienststellen insgesamt zehn Objekte in Schleswig-Holstein und Hamburg.

Im Rahmen dieser durchgeführten Durchsuchungen wurde eine Plantage im Keller eines Einfamilienhauses in Flensburg mit mehr als 400 Marihuanapflanzen sichergestellt. Außerdem beschlagnahmten die Beamten insgesamt ca. 13 kg Marihuana und diverses Plantagenzubehör.

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Die zwei Hauptbeschuldigten, ein 53-jähriger Flensburger und ein 55-Jähriger aus dem Kreis Schleswig-Flensburg, wurden im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen angetroffen. Der 55-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Flensburg stellt Donnerstagnachmittag vor dem Amtsgericht Flensburg einen Antrag auf den Erlass eines Untersuchungshaftbefehls.

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Trotz der durch die Corona Pandemie derzeit schwierigen Rahmenbedingungen hinsichtlich der Einsatzgestaltung durchsuchten 150 Einsatzkräfte der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung, des Zollfahndungsamtes, der Bezirkskriminalinspektion Flensburg sowie weiterer Polizeidienststellen insgesamt zehn Objekte in Schleswig-Holstein und Hamburg.

Im Rahmen dieser durchgeführten Durchsuchungen wurde eine Plantage im Keller eines Einfamilienhauses in Flensburg mit mehr als 400 Marihuanapflanzen sichergestellt. Außerdem beschlagnahmten die Beamten insgesamt ca. 13 kg Marihuana und diverses Plantagenzubehör.

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Die zwei Hauptbeschuldigten, ein 53-jähriger Flensburger und ein 55-Jähriger aus dem Kreis Schleswig-Flensburg, wurden im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen angetroffen. Der 55-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Flensburg stellt Donnerstagnachmittag vor dem Amtsgericht Flensburg einen Antrag auf den Erlass eines Untersuchungshaftbefehls.

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