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Fahrer des Landrovers noch immer nicht gefunden: Wie ist der Gesundheitszustand?

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Bei dem Fahrer des Wagens handelt es sich um einen 20-jährigen Mann - Foto: Thomsen

Der seit Freitag vermisste Autofahrer, der mit einem Landrover auf die Bahngleise in Flensburg stürzte, wurde bislang nicht gefunden. Die Polizei intensivierte die Suche nach dem Vermissten am Vormittag und überprüfte verschiedene Anlaufadressen. Zudem wurde die Unfallstelle erneut mit Kräften der Flensburger Feuerwehr, der Bundespolizei und der Polizei Flensburg abgesucht. Außerdem waren Personensuchhunde (Mantrailer der Rescue-Dogs SL-FL e. V.) im Einsatz.

Es ist nicht auszuschließen, dass sich der Fahrer verletzt vom Unfallort entfernt hat und sich in hilfloser Lage befindet. Denkbar ist auch, dass er weitgehend unverletzt geflüchtet ist und sich vor der Polizei versteckt hält. Die Suche nach dem Mann und die Abklärung seines Gesundheitszustandes steht derzeit um Vordergrund. Sofern der Vermisste sich vor der Polizei verborgen hält, wird er dringend gebeten, sich beim Polizeiruf 110 zu melden. Gleiches gilt für Personen, die Hinweise zum seinem Aufenthaltsort geben können.

Bei dem Fahrer des Wagens handelt es sich um einen 20-jährigen Mann. Dieser soll den Wagen von einem 18-Jährigen bekommen haben, der den Landrover zuvor gestohlen habe. Der 18-jährige, mutmaßliche Autodieb war ebenfalls am Unfallort und hat diesen Umstand den eingesetzten Beamten mitgeteilt. Er wurde kurzzeitig in Gewahrsam genommen und nach den Ermittlungen wieder frei gelassen. Der vermisste Mann soll ein helle Jeans und ein rotes T-Shirt tragen.

Die Husumer Straße wurde um 09:45 Uhr für die Dauer der Bergung des Landrovers durch einen Spezialkran für eine Stunde gesperrt. Die beschädigte Oberleitung wird derzeit repariert. Die Bahnstecke ist aktuell noch gesperrt.

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