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Fast die Hälfte der Fahrzeuge mangelhaft - LKW und Bus Kontrolle

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Foto: Foerde.news

Kiel (ots) - Die Landespolizei Schleswig-Holstein hat in der vergangenen Woche im Rahmen einer TISPOL-Kontrollwoche einen Schwerpunkt auf die Kontrolle des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs gelegt.  In allen Polizeidirektionen des Landes erfolgten trotz des hochsommerlichen Wetters gezielte Kontrollen durch speziell geschulte Einsatzkräfte.

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"Die Beanstandungsquote lag während der vergangenen Kontrollwoche bei fast 45 %. Im Schwerpunkt wurden zahlreiche Verstöße insbesondere gegen Fahrpersonalvorschriften, Ladungssicherung, Überladung und Gefahrgutvorschriften festgestellt und zur Ahndung gebracht", bilanzierte Uwe Thöming, bei der Landespolizei zuständig für Verkehrssicherheitsarbeit.

670 Fahrzeuge wurden kontrolliert, davon beanstandeten die Polizistinnen und Polizisten 301 Fahrzeuge aus dem gesamten europäischen Raum.  Allein im Bereich der Fahrpersonalvorschriften stellten die Kontrolleure 817 Verstöße fest.  28 Fahrzeuge wiesen technische Mängel wie an der Bremsanlage, an der Beleuchtung, den Reifen, der Federung und den Achsen auf. Außerdem ahndeten die Einsatzkräfte 137 Verstöße nach der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, fehlende  Ladungssicherung und Überladung. Insgesamt untersagten die Einsatzkräfte 63 Fahrzeugführern die Weiterfahrt.

"Ein Grund für die hohe Beanstandungsquote dürfte der anhaltende Konkurrenzdruck in diesem stetig aufwachsenden Gewerbe sein", beschreibt Thöming. "Die geltenden Regeln, insbesondere die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten sowie die Einhaltung der Beladungsgrenzen werden sehr häufig missachtet".

LKW-Unfälle haben oftmals besonders schwere Unfallfolgen für andere Verkehrsteilnehmer. Hauptunfallursachen sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, mangelnde Ladungssicherung und Übermüdung. Die Ergebnisse der Kontrollen bestätigen: Die Überwachung des  gewerblichen Güter- und Personenverkehrs bleibt auch zukünftig ein Schwerpunkt der Landespolizei in der spezialisierten Verkehrsüberwachung.

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Zum Hintergrund von TISPOL: TISPOL (Traffic Information System Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Ablenkung, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

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"Die Beanstandungsquote lag während der vergangenen Kontrollwoche bei fast 45 %. Im Schwerpunkt wurden zahlreiche Verstöße insbesondere gegen Fahrpersonalvorschriften, Ladungssicherung, Überladung und Gefahrgutvorschriften festgestellt und zur Ahndung gebracht", bilanzierte Uwe Thöming, bei der Landespolizei zuständig für Verkehrssicherheitsarbeit.

670 Fahrzeuge wurden kontrolliert, davon beanstandeten die Polizistinnen und Polizisten 301 Fahrzeuge aus dem gesamten europäischen Raum.  Allein im Bereich der Fahrpersonalvorschriften stellten die Kontrolleure 817 Verstöße fest.  28 Fahrzeuge wiesen technische Mängel wie an der Bremsanlage, an der Beleuchtung, den Reifen, der Federung und den Achsen auf. Außerdem ahndeten die Einsatzkräfte 137 Verstöße nach der Straßenverkehrsordnung und der Straßenverkehrszulassungsordnung wie Geschwindigkeitsüberschreitungen, fehlende  Ladungssicherung und Überladung. Insgesamt untersagten die Einsatzkräfte 63 Fahrzeugführern die Weiterfahrt.

"Ein Grund für die hohe Beanstandungsquote dürfte der anhaltende Konkurrenzdruck in diesem stetig aufwachsenden Gewerbe sein", beschreibt Thöming. "Die geltenden Regeln, insbesondere die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten sowie die Einhaltung der Beladungsgrenzen werden sehr häufig missachtet".

LKW-Unfälle haben oftmals besonders schwere Unfallfolgen für andere Verkehrsteilnehmer. Hauptunfallursachen sind Geschwindigkeitsüberschreitungen, mangelnde Ladungssicherung und Übermüdung. Die Ergebnisse der Kontrollen bestätigen: Die Überwachung des  gewerblichen Güter- und Personenverkehrs bleibt auch zukünftig ein Schwerpunkt der Landespolizei in der spezialisierten Verkehrsüberwachung.

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