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Fettbrand: Wohnung unbewohnbar – Keine Verletzte

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Flensburg: Bei dem Brand wurde keiner verletzt - Foto: Thomsen

Eine gemeldete Rauchentwicklung in einer Wohnung in Flensburg entwickelte sich am Mittwochabend zu einem Wohnungsbrand. Als die Feuerwehr eintraf, schlug bereits dichter schwarzer Qualm aus den Fenstern.

Gegen 16:50 Uhr wurde eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus in der Johannisstraße in Flensburg gemeldet. Neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr Flensburg wurden mehrere Rettungswagen alarmiert.

Laut dem Einsatzleiter Marco Bayer, wurde Fett in einem Topf auf dem Herd erhitzt, welches anfing zu brennen. Die Flammen griffen auf das Küchenmobiliar über. Die Einsatzkräfte löschten den Brand unter schwerem Atemschutz und übergaben den Brandort anschließend für weitere Ermittlungen der Polizei.

Die komplette Wohnung ist derzeit unbewohnbar.

Die Mieter hatten sich noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr ins Freie gerettet und blieben unverletzt.

Die Einsatzstelle war der Feuerwehr nicht unbekannt, bereits im April 2019 brannte im selben Haus mehrere Abstellräume im Hinterhof. Damals wurden sechs Bewohner von der Feuerwehr ins Freie gerettet.

Danach wurde das Haus vom Vermieter saniert. Die Sanierungsarbeiten wurden erst vor rund zwei Wochen abgeschlossen.

Am Haus entstand durch das aktuelle Feuer wieder ein erheblicher Schaden an der Außenfassade

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