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Feuer auf Recyclinghof: Schwierige Löscharbeiten am Ostermontag

 |  von Thomsen / Foerde.news

Eine große Rauchwolke sah man Kilometerweit in Flensburg - Fotos:Sörensen

Eine weithin sichtbare, schwarze Rauchsäule wies den Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr am Ostermontag den Weg zur Einsatzstelle.[nbsp]

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Autofahrer meldeten[nbsp]der Rettungsleitstelle Nord in Harrislee, gegen [nbsp]08:45 Uhr eine[nbsp]starke Rauchentwicklung auf einem Gelände eines Recycling Unternehmen an der Husumerstraße.

Neben der Flensburger Berufsfeuerwehr, wurden auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weiche zum Einsatzort entsandt. Die Polizei musste wegen der starken Rauchentwicklung[nbsp]Teile der Husumerstraße für den Fahrzeugverkehr vorübergehend[nbsp]sperren.

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Aus noch unbekannten Gründen war auf dem hinteren Teil des Gewerbebetriebes ein mit Elektroschrott beladender Großraumcontainer in Brand geraten. Eine[nbsp]schwarze Rauchsäule stand[nbsp]kilometerweit sichtbar[nbsp]über dem[nbsp]Gelände.

Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, die Feuerwehrkräfte mussten zunächst eine[nbsp]700 Meter lange Schlauchverbindung zu einem Hydranten[nbsp]bis zur Abfahrt der[nbsp]B200 verlegen, um die Wasserversorgung für die aufwendigen Löscharbeiten zu gewährleisten.

Über die Drehleiter der Berufsfeuerwehr Flensburg,[nbsp]konnten Einsatzkräfte[nbsp]unter schwerem Atemschutz den[nbsp]Inhalt des Containers löschen, ein Transportbaggers des betroffenen Unternehmens half bei dem Entladen der brennenden Reststoffe.

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Keine Gefahr für Anwohner:

"Für die Bürger bestand keine Gefahr durch die Rauchentwicklung", erklärt Einsatzleiter Marco Bayer von der Berufsfeuerwehr Flensburg. Wegen der massiven Rauchentwicklung, musste die Polizei Teile der Husumerstrasse kurzfristig während der Brandbekämpfung sperren. Der Einsatz[nbsp]ging über mehrere Stunden, Verletzt wurde[nbsp] nach Angaben der Feuerwehr niemand[nbsp]