Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Feuer in psychiatrischer Klinik: Patientin in Lebensgefahr

von

Eine Patientin wurde lebensgefährlich verletzt - Fotos:Iwersen

Breklum/ iwe – Großalarm am Freitagabend in Breklum im Kreis Nordfriesland: In der Fachklinik für Psychiatrie der Diakonie war am späten Abend ein Feuer ausgebrochen. Dabei erlitt eine Bewohnerin der Station schwere Verletzungen. Ein Feuerwehrmann verletzte sich bei den Löscharbeiten leicht. Teile der Station mussten geräumt werden.

Zunächst sah es für die Einsatzkräfte nach einem Routineeinsatz aus, als um 22:33 Uhr die automatische Brandmeldeanlage der Einrichtung auslöste. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte war dann aber schnell klar, dass es sich um einen Ernstfall und ein reales Feuer handelte.

-Anzeige-

www.förde.news

Aus noch ungeklärter Ursache war in dem Zimmer einer Patientin im ersten Stock ein Brand ausgebrochen. Die Frau wurde dabei so schwer verletzt, dass sie mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Klinik eingeliefert werden musste.

Da zunächst nicht klar war, wie viele Menschen von dem Brand betroffen sind und eventuell verlegt werden müssen, löste der Rettungsdienst Großalarm aus. Im Einsatz waren nach Angaben des Einsatzleiters Rettungsdienst, Björn Tetens, insgesamt 15 Rettungswagen, 2 Krankentransportwagen sowie drei Notarzt-Einsatzfahrzeuge. Zudem waren weitere Hilfsorganisationen alarmiert und auf dem Weg zum Einsatzort.

„Glücklicherweise konnten die Patienten der betroffenen Station aber zunächst in einem anderen Gebäudeteil untergebracht werden, sodass eine Evakuierung des Hauses nicht erforderlich war“, zeigte sich Tetens erleichtert.

Den Brand in dem Patientenzimmer konnten die alarmierten Feuerwehren Breklum, Bredstedt und Struckum nach Angaben von Kreisbrandmeister Christian Albertsen schnell löschen. Zwei Zimmer sind nach seiner Einschätzung aber vorerst nicht bewohnbar.

Bei den Löscharbeiten zog sich einer der Feuerwehrleute eine leichte Rauchvergiftung zu. Auch er wurde vorsorglich in eine Klinik eingeliefert.

-Anzeige-

www.förde.news

Nach dem Ende der Löscharbeiten wurde das Gebäude noch mit einem Hochdrucklüfter vom giftigen Brandqualm befreit.

Noch in der Nacht nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Ursache des Feuers auf. Erkenntnisse darüber, warum das Feuer in dem Zimmer ausbrach, liegen jedoch noch nicht vor.  

->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

www.förde.news

Aus noch ungeklärter Ursache war in dem Zimmer einer Patientin im ersten Stock ein Brand ausgebrochen. Die Frau wurde dabei so schwer verletzt, dass sie mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Klinik eingeliefert werden musste.

Da zunächst nicht klar war, wie viele Menschen von dem Brand betroffen sind und eventuell verlegt werden müssen, löste der Rettungsdienst Großalarm aus. Im Einsatz waren nach Angaben des Einsatzleiters Rettungsdienst, Björn Tetens, insgesamt 15 Rettungswagen, 2 Krankentransportwagen sowie drei Notarzt-Einsatzfahrzeuge. Zudem waren weitere Hilfsorganisationen alarmiert und auf dem Weg zum Einsatzort.

„Glücklicherweise konnten die Patienten der betroffenen Station aber zunächst in einem anderen Gebäudeteil untergebracht werden, sodass eine Evakuierung des Hauses nicht erforderlich war“, zeigte sich Tetens erleichtert.

Den Brand in dem Patientenzimmer konnten die alarmierten Feuerwehren Breklum, Bredstedt und Struckum nach Angaben von Kreisbrandmeister Christian Albertsen schnell löschen. Zwei Zimmer sind nach seiner Einschätzung aber vorerst nicht bewohnbar.

Bei den Löscharbeiten zog sich einer der Feuerwehrleute eine leichte Rauchvergiftung zu. Auch er wurde vorsorglich in eine Klinik eingeliefert.

-Anzeige-

www.förde.news

Nach dem Ende der Löscharbeiten wurde das Gebäude noch mit einem Hochdrucklüfter vom giftigen Brandqualm befreit.

Noch in der Nacht nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Ursache des Feuers auf. Erkenntnisse darüber, warum das Feuer in dem Zimmer ausbrach, liegen jedoch noch nicht vor.  

-->

Zurück