- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Feuer macht Mehrfamilienhaus unbewohnbar

von

Was das Feuer in dem Haus ausgelöst hat ist bislang unklar - Fotos: Jasper Hentschel
Busdorf - Ein Feuer im ersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses hat am Samstagabend einen mehrstündigen Einsatz der Feuerwehr nach sich gezogen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig.
Zeugen hatten das Feuer in dem Haus in der Rendsburger Straße gegen 20.15 Uhr gemeldet. Zunächst war nicht klar, ob sich noch Personen in dem Gebäude befinden. Daher wurden neben der Freiwilligen Feuerwehr Busdorf auch zwei Rettungswagen und der Notarzt alarmiert. Die Bewohner des Gebäudes konnten sich allerdings mit Unterstützung der Feuerwehr selbst ins Freie retten. Sie blieben glücklicherweise unverletzt.
Den Brandherd fanden die Feuerwehrleute dann im ersten Stock des Hauses, in dem sich nach Angaben der Polizei vier Wohnungen befinden sollen. Dort brannte es in einem Zimmer einer Wohnung.
Da sich das Feuer bereits auf die Zwischendecke ausgebreitet hatte, mussten die Einsatzkräfte Teile der Wand- und Deckenverkleidungen entfernen.
Zur Unterstützung der Busdorfer Feuerwehrleute wurde auch der Löschzug Friedrichsberg der Schleswiger Wehr mit weiteren Atemschutzgeräteträgern alarmiert.
Nach rund zwei Stunden war das Feuer in der Wohnung gelöscht. Durch den Brand sind jedoch so große Schäden an dem Gebäude entstanden, dass auch die anderen Wohnungen unbewohnbar sind. Die Bewohner kommen nun zunächst bei Verwandten und Freunden unter.
Was das Feuer in dem Haus ausgelöst hat ist bislang unklar. Die Kriminalpolizei nahm noch am Abend die Ermittlungen an der Brandstelle auf.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück