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Feuer zerstört Gartenlaube in der Westerallee

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Zunächst war befürchtet worden, dass sich der Pächter der Parzelle noch in der Laube aufgehalten haben könnte - Fotos: Thomsen

Flensburg - Ein Feuer in der Kleingartenkolonie 42 hat am Sonntagabend eine große Gartenlaube zerstört. Nach Angaben der Feuerwehr wählten gegen 17.50 Uhr gleich mehrere andere Laubenbesitzer und auch Autofahrer den Notruf, nachdem sie den Brand und die starke Rauchentwicklung bemerkt hatten.

Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr gegen 18 Uhr am Brandort eintrafen, stand die hölzerne Laube mit einer Größe von rund 50 Quadratmetern bereits lichterloh in Flammen.

Mit dem Wasser aus dem Tank eines Löschfahrzeuges, dass die Einsatzkräfte durch die Kolonie bis in die Nähe der brennenden Laube gefahren hatten, konnten sie den Brand schnell eindämmen. Dieser breitete sich bereits auf die Hecke der Parzelle aus.

Um den Brand löschen zu können, waren allerdings größere Mengen Löschwasser erforderlich. Daher wurde von einem Hydranten an der Westerallee eine Schlauchleitung über mehrere hundert Meter durch die Kleingartenanlage gelegt.

Zunächst war befürchtet worden, dass sich der Pächter der Parzelle noch in der Laube aufgehalten haben könnte. Dies bestätigte sich aber nach einer Absuche der Laube durch die Feuerwehr nicht.

Um die Glutnester ablöschen zu können, wurde die Gartenlaube durch die Feuerwehr eingerissen.

Warum das Feuer in dem Gartenhaus ausgebrochen ist, ist bislang unklar. Nach Angaben der Polizei soll die Laube bereits seit ungefähr zwei Jahren nicht mehr genutzt worden sein.

Während der Löscharbeiten war die Westerallee halbseitig gesperrt.

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