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Flammen zerstören Lagerhalle mit mehreren Fahrzeugen

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Die in der Halle stehenden Fahrzeuge sind völlig ausgebrannt - Fotos:Iwersen

Handewitt/ iwe – Ein Großfeuer hat in der Nacht zum Ostersamstag rund 100 Einsatzkräfte von sechs Feuerwehren im Handewitter Ortsteil Hüllerup stundenlang in Atem gehalten. Gegen Mitternacht war aus noch ungeklärter Ursache eine große Lagerhalle in Flammen aufgegangen.

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„Als wir hier am Brandort eintrafen stand die rund 400 Quadratmeter große Lagerhalle schon lichterloh in Flammen“, wie Einsatzleiter und Gemeindewehrführer Frank Thiel die ersten Eindrücke schildert.

Die Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehren Haurup-Hüllerup, Weding, Handewitt, Jarplund, Wanderup und Großenwiehe begannen sofort mit den Löscharbeiten. Probleme mit der Wasserversorgung gab es glücklicherweise nicht. „Direkt hinter dem Brandobjekt befindet sich ein großer Teich einer ehemaligen Kiesabbaufläche, aus dem wir das Löschwasser an den Brandort pumpen konnten“, so Frank Thiel weiter.

Für die in Holzständerweise errichtete und mit Blechplatten verkleidete Lagerhalle gab es jedoch keine Rettung mehr. Diese brannte völlig aus und stürzte während der Löscharbeiten teilweise zusammen.

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Ebenfalls fielen alle Fahrzeuge und Maschinen in der Halle dem Feuer zum Opfer. Dabei handelt es sich um mindestens vier Autos und ein Motorrad.

Die rund 100 eingesetzten Feuerwehrleute waren noch bis zum frühen Morgen mit den Löscharbeiten beschäftigt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe aufgenommen.

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„Als wir hier am Brandort eintrafen stand die rund 400 Quadratmeter große Lagerhalle schon lichterloh in Flammen“, wie Einsatzleiter und Gemeindewehrführer Frank Thiel die ersten Eindrücke schildert.

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Für die in Holzständerweise errichtete und mit Blechplatten verkleidete Lagerhalle gab es jedoch keine Rettung mehr. Diese brannte völlig aus und stürzte während der Löscharbeiten teilweise zusammen.

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