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Gekenterte Jolle löst Großeinsatz bei Brodersby aus - Feuerwehrmann ist Ersthelfer

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Ein Feuerwehrmann, der mit seinem privaten Motorboot, sah die Not und griff sofort ein - Fotos: Hentschel

Brodersby - Mit einer Jolle sind am Sonntag zwei Menschen vor Brodersby auf der Schlei in Seenot geraten und gekentert. Sie konnten schnell gerettet werden.
Gegen 12 Uhr waren die beiden Personen mit dem Boot auf der Schlei unterwegs, als die Jolle plötzlich aus noch ungeklärter Ursache kenterte. Die beiden Menschen an Bord stürzten ins Wasser.
Ein Feuerwehrmann, der mit seinem privaten Motorboot zu dieser Zeit ganz in der Nähe der Unfallstelle ebenfalls auf dem Wasser unterwegs war, beobachtete den Seenotfall und steuerte sofort die Unfallstelle an.
Er nahm die beiden Personen aus der Jolle an Bord, das gekenterte Boot ins Schlepptau und lief den Hafen von Brodersby an. Da die beiden Bootsinsassen offenkundig unverletzt waren, begaben sie sich nach Hause.
In der Zwischenzeit hatten aber auch Anwohner das Kentern des kleinen Boots beobachtet und den Notruf gewählt. Daher wurden mehrere Freiwillige Feuerwehren, zwei Rettungswagen sowie der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 alarmiert und rückten zu dem Notfall auf dem Wasser aus.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle konnte dann aber schnell Entwarnung gegeben werden, nachdem sich geklärt hatte, dass sowohl das Boot als auch die Personen wieder sicher an Land gekommen war. Daher konnte auch der Rettungshubschrauber wieder abdrehen.
Nach Angaben der Feuerwehr suchte der Rettungsdienst die durchnässten Personen noch zu Hause auf und erkundigte sich nach deren Gesundheitszustand. Sie blieben aber beide unverletzt und mussten nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

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