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Großalarm in der Toosbüystraße - Angebranntes Essen auf dem Herd

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Flensburg - Nach rund einer halben Stunde konnte die Toosbüystrasse wieder für den Verkehr freigegeben werden. - Fotos: Thomsen
Mit einem Großaufgebot sind Feuerwehr und Rettungsdienst am Sonntagmorgen zum Burghof an der Toosbüystrasse ausgerückt. Anwohner hatten eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung gemeldet.
Sowohl der Löschzug der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Klues als auch mehrere Rettungswagen und der Notarzt sowie der Einsatzleiter der Berufsfeuerwehr wurden am Morgen alarmiert, nachdem Anwohner eines Hauses im Burghof eine Rauchentwicklung beobachtet hatten. Da zunächst nicht klar war, ob Menschen aus der Wohnung oder dem Haus gerettet werden müssen, alarmierte die Rettungsleitstelle vorsichtshalber umfangreich.
Aufgrund der engen Zufahrt zum Brandort durch einen Torbogen stoppten die Einsatzfahrzeuge in der Toosbüystraße.
An dem betroffenen Haus konnten die Feuerwehrleute dann aber schnell Entwarnung geben: Dem Mieter einer Wohnung war lediglich sein Essen auf dem Herd abgebrannt und hatte für die Rauchentwicklung gesorgt. Die Gefahr konnte schnell beseitigt werden - ein Schaden entstand in der Wohnung nicht und auch Menschen wurden nicht verletzt. Ein Großteil der Rettungskräfte konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.
Die Berufsfeuerwehr nutzte jedoch die Gelegenheit, um zu überprüfen, ob die große Drehleiter im Ernstfall überhaupt durch die enge Zufahrt in den Burghof gefahren werden könnte. Nach minutenlanger Zentimeterarbeit stand fest, dass das wichtige Rettungsgerät hindurch passen würde.
Nach rund einer halben Stunde konnte die Toosbüystrasse wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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