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Großeinsatz für Rettungsdienst nach Verkehrsunfall auf L12

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Großenwiehe - Anhand von ersten Notrufen musste die Rettungsleitstelle von bis zu 9 Verletzten ausgehen und alarmierte neben mehreren Rettungswagen auch zwei Notärzte und einen Rettungshubschrauber. - Foto: Benjamin Nolte

Nach einem Verkehrsunfall auf der L12 löste die Rettungsleitstelle in Harrislee einen größeren Einsatz für den Rettungsdienst aus. Nach ersten Erkenntnissen war der Fahrer eines VW Passat Variant auf der L12 aus Richtung Großenwiehe kommend in Richtung Goldelund unterwegs. Auf Höhe der Kreuzung nach Lindewitt wollte ein VW Touran auf die L12 einbiegen oder diese überqueren. Offenbar übersah der Fahrzeugführer dabei den herannahenden Passat. Nahezu ungebremst prallte der Kombi in die Beifahrerseite des Touran.

Anhand von ersten Notrufen musste die Rettungsleitstelle von bis zu 9 Verletzten ausgehen und alarmierte neben mehreren Rettungswagen auch zwei Notärzte und einen Rettungshubschrauber.

Vor Ort stellte sich glücklicherweise schnell heraus, dass die meisten Fahrzeuginsassen mit dem Schrecken oder leichten Verletzungen davon gekommen sind. Ein verletztes Kleinkind wurde nach einer Erstversorgung vor Ort in die Notaufnahme der Diako gebracht. Insgesamt wurden bei dem Unfall fünf Menschen leicht bis mittelschwer verletzt.

Die L12 war während der Rettungsarbeiten rund eine Stunde voll gesperrt.

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