- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Großer Waffen- und Sprengstofffund in Nordfriesland

von

Großer Waffen und Sprengstofffund in Nordfriesland - Foto: Polizeidirektion Flensburg

Am Dienstag (04.02.2020) durchsuchte die Kriminalpolizei Husum das Wohnhaus eines 40-Jährigen in der Nähe von Husum. Mit Unterstützung des Kampfmittelräumdienstes konnten diverse Kriegswaffen, Munition und Sprengstoff, u.a.  ein Maschinengewehr, diverse Langwaffen, Panzerfaustköpfe, diverse Mörsergranaten, mehrere Kilogramm Sprengstoff, Chemikalien und Werkstoffe zur Herstellung von Munition sowie Reichskriegsflaggen und NS-Devotionalien sichergestellt werden. Weitere Waffen wurden in einer Scheune vorgefunden. Zudem fanden die Beamten eine nicht geringe Menge Marihuana in den durchsuchten Räumen.

-Anzeige-

www.förde.news

Der Umgang des Beschuldigten mit den sichergestellten Gegenständen und die unsachgemäße Lagerung, stellten dabei eine erhebliche Gefahrenquelle dar.

Bei dem 40-Jährigen wurden bereits 2015 umfangreiche Mengen an Kriegswaffen und Sprengstoffen gefunden. Nun gab es erneut einen Hinweis, sodass auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg durch das Amtsgericht Flensburg ein Durchsuchungsbeschluss für das Wohnhaus erlassen wurde.

Gegen den Beschuldigten wird wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, des Sprengstoffgesetzes und des Betäubungsmittelgesetzes ermittelt.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

www.förde.news

Der Umgang des Beschuldigten mit den sichergestellten Gegenständen und die unsachgemäße Lagerung, stellten dabei eine erhebliche Gefahrenquelle dar.

Bei dem 40-Jährigen wurden bereits 2015 umfangreiche Mengen an Kriegswaffen und Sprengstoffen gefunden. Nun gab es erneut einen Hinweis, sodass auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg durch das Amtsgericht Flensburg ein Durchsuchungsbeschluss für das Wohnhaus erlassen wurde.

Gegen den Beschuldigten wird wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, des Sprengstoffgesetzes und des Betäubungsmittelgesetzes ermittelt.

-->

Zurück