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Hinterachse rausgerissen: Drei Schwerverletzte bei Unfall auf Landstraße

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Mit Hilfe der zahlreichen Rettungskräfte an der Unfallstelle gelang es schließlich, den Mann und die Frau aus dem Audi zu befreien. - Fotos: Nico Hessel

Süderhackstedt - Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am Maifeiertag in der Nähe von Süderhackstedt im Kreis Schleswig-Flensburg insgesamt drei Menschen verletzt worden. Eine Verletzte musste mit einem Rettungshubschrauber ausgeflogen werden.
Nach ersten Informationen von Polizei und Feuerwehr ereignete sich der schwere Unfall auf der Kreuzung gegen 11.30 Uhr.
Der Fahrer eines Audi A3 fuhr gemeinsam mit seiner Beifahrerin auf der L190 von Sollerup in Richtung Viöl. An der Kreuzung zur Hauptstraße in Süderhackstedt passierte es dann: Der Fahrer eines älteren Volvo S70 wollte auf die Landstraße einbiegen und übersah dabei den Audi.
Er prallte frontal in die Beifahrerseite des Kleinwagens, bei dem daraufhin die gesamte Hinterachse herausgerissen wurde. Er kam daraufhin von der Straße ab, überschlug sich und blieb auf dem Dach im Graben liegen.
Der Fahrer des Volvo konnte sein Wagen nach dem Unfall selbst verlassen, der Mann und die Frau in dem Audi hingegen waren in ihrem Fahrzeug eingeschlossen.
Neben einem Notarzt, mehreren Rettungswagen und dem Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 aus Niebüll wurden aus die Freiwilligen Feuerwehren Süderhackstedt, Viöl und Treia alarmiert.
Mit Hilfe der zahlreichen Rettungskräfte an der Unfallstelle gelang es schließlich, den Mann und die Frau aus dem Audi zu befreien.
Beide wurden bei dem Unfall jedoch ebenso wie der Fahrer des Volvo schwer verletzt. Die Beifahrerin des Audi erlitt sogar schwere Verletzungen, dass sie mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Kiel geflogen wurde. Die anderen Beteiligten wurden mit Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert.
Die Straße wurde nach dem Unfall voll gesperrt. Für die aufwändige Bergung und die Aufräumarbeiten musste ein Abschleppunternehmen mit zwei Fahrzeugen anrücken, um die zerstörten Unfallwagen abzutransportieren.
Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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