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Innenminister Grote bei GdP-Regionalgruppe mit Bilanz und Ausblick Polizei

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SANDESNEBEN. Innenminister Hans-Joachim Grote hat heute (14. März 2018) bei der Jahreshauptversammlung der Regionalgruppe Lauenburg-Stormarn der Gewerkschaft der Polizei auf die in den vergangenen Monaten bereits umgesetzten Verbesserungen bei der Landespolizei hingewiesen.

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„Als eine der ersten – und aus meiner Sicht – zentralen Maßnahmen haben wir den Rückzug der Polizei aus der Fläche gestoppt. Wir wollen eine bürgernahe Polizei. Das haben wir im Koalitionsvertrag bereits erklärt. Mit dem Stopp der Schließungen kleiner Polizeistationen haben wir dazu schon im vergangenen Sommer einen ersten Beitrag geleistet“, erklärte der Innenminister.

Ein weiterer zentraler Schritt ist laut Grote der bereits begonnene Stellenaufbau. In den kommenden Jahren sollen 500 Polizisten zusätzlich zur Verfügung stehen. Dies lasse sich konsequenterweise nur mit unterstützenden Maßnahmen im Bereich der Ausbildung erreichen. Deshalb werde die Polizeischule in Eutin weiter ausgebaut, modernisiert und saniert.

„In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den Beruf der Polizistin und des Polizisten langfristig attraktiv zu gestalten. Eine positive Entscheidung war deshalb die schrittweise Entlastung der Beamtinnen und Beamten beim Wechselschichtdienst, die das Kabinett im Februar beschlossen hat. Ein besseres und umfassenderes Beförderungssystem für die Beamten der Landespolizei ist ein weiterer ergänzender Schritt.“

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Außerdem sei die Ausrüstung der Polizei in den vergangenen Monaten erheblich verbessert worden. Neue Waffen, Schutzwesten und Helme seien bereits angeschafft worden. Ein weiteres wichtiges Element im Zusammenhang mit der Ausrüstung ist nach Meinung Grotes der Einsatz sogenannter Body-Cams:

„Ab Sommer diesen Jahres werden in zwei Polizei-Direktionen und bei der Bereitschaftspolizei in Eutin im Rahmen eines Pilotprojektes die Body-Cams erprobt. Dann geht es unter anderem darum, die deeskalierende Wirkung bei Großveranstaltungen mit erhöhtem Gewaltpotential zu testen.“

Der Minister ging auch noch einmal auf kleinere, aus seiner Sicht aber wichtige, Verbesserungen ein, wie beispielsweise die Pension für Diensthunde und die Anschaffung einer mobilen WC-Anlage für die Einsatzhundertschaft.

Gemeinsam mit allen wichtigen Institutionen will Innenminister Grote die Polizei in Schleswig-Holstein weiter fit für die Zukunft machen:„Wir alle wollen die Landespolizei so ausrichten, dass neue Herausforderungen und auch neue Aufgaben – Stichwort Digitalisierung, Stichwort Bevölkerungsprognose, Stichwort Integration – die kommen werden, bewältigt werden können.“

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„Als eine der ersten – und aus meiner Sicht – zentralen Maßnahmen haben wir den Rückzug der Polizei aus der Fläche gestoppt. Wir wollen eine bürgernahe Polizei. Das haben wir im Koalitionsvertrag bereits erklärt. Mit dem Stopp der Schließungen kleiner Polizeistationen haben wir dazu schon im vergangenen Sommer einen ersten Beitrag geleistet“, erklärte der Innenminister.

Ein weiterer zentraler Schritt ist laut Grote der bereits begonnene Stellenaufbau. In den kommenden Jahren sollen 500 Polizisten zusätzlich zur Verfügung stehen. Dies lasse sich konsequenterweise nur mit unterstützenden Maßnahmen im Bereich der Ausbildung erreichen. Deshalb werde die Polizeischule in Eutin weiter ausgebaut, modernisiert und saniert.

„In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, den Beruf der Polizistin und des Polizisten langfristig attraktiv zu gestalten. Eine positive Entscheidung war deshalb die schrittweise Entlastung der Beamtinnen und Beamten beim Wechselschichtdienst, die das Kabinett im Februar beschlossen hat. Ein besseres und umfassenderes Beförderungssystem für die Beamten der Landespolizei ist ein weiterer ergänzender Schritt.“

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Außerdem sei die Ausrüstung der Polizei in den vergangenen Monaten erheblich verbessert worden. Neue Waffen, Schutzwesten und Helme seien bereits angeschafft worden. Ein weiteres wichtiges Element im Zusammenhang mit der Ausrüstung ist nach Meinung Grotes der Einsatz sogenannter Body-Cams:

„Ab Sommer diesen Jahres werden in zwei Polizei-Direktionen und bei der Bereitschaftspolizei in Eutin im Rahmen eines Pilotprojektes die Body-Cams erprobt. Dann geht es unter anderem darum, die deeskalierende Wirkung bei Großveranstaltungen mit erhöhtem Gewaltpotential zu testen.“

Der Minister ging auch noch einmal auf kleinere, aus seiner Sicht aber wichtige, Verbesserungen ein, wie beispielsweise die Pension für Diensthunde und die Anschaffung einer mobilen WC-Anlage für die Einsatzhundertschaft.

Gemeinsam mit allen wichtigen Institutionen will Innenminister Grote die Polizei in Schleswig-Holstein weiter fit für die Zukunft machen:„Wir alle wollen die Landespolizei so ausrichten, dass neue Herausforderungen und auch neue Aufgaben – Stichwort Digitalisierung, Stichwort Bevölkerungsprognose, Stichwort Integration – die kommen werden, bewältigt werden können.“

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