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Juwelendiebe krachen auf der Flucht in Wohnhaus

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Tarp/ iwe – Der vermeintlich „große Coup“ dreier Juwelendiebe ist in der Nacht in Tarp im Kreis Schleswig-Flensburg gründlich schiefgegangen: Nachdem die Täter bei dem Einbruch gestört wurden, flüchteten sie – und verunfallten nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt.

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Kurz nach zwei Uhr in der Nacht fuhren die Täter, bei denen es sich um drei Männer handeln soll, mit einem weißen BMW bei dem Juweliergeschäft von Manfred Bürkle im Stapelholmer Weg in Tarp vor. Mit schwerem Einbruchswerkzeug schlagen sie dann die eine Schaufensterscheibe ein. Offenbar vom lauten Krach dieser Aktion aufmerksam geworden, eilen die Betreiber einer gegenüberliegenden Gastwirtschaft auf die Straße um nach dem Rechten zu sehen. „Die Nachbarn haben dann nicht nur die Polizei gerufen, sondern auch den Tätern zugerufen, was sie denn dort machen würden“, wie Juwelier Manfred Bürkle später erklärt. Daraufhin sollen die Männer in dem Fahrzeug mit nur geringer Beute die Flucht in Richtung Autobahn ergriffen haben. Weit kamen sie nicht – nur wenige hundert Meter entfernt kam der Fahrer in einer leichten Linkskurve in der Flensburger Straße nach rechts von der Fahrbahn ab. Das BMW-Coupé fuhr über den Steinwall eines Grundstückes und wurde anschließend in den Eingangsbereich des Hauses geschleudert. Die Bewohner alarmierten sofort die Rettungskräfte. Da von im Fahrzeug eingeklemmten Personen ausgegangen werden musste, wurden mehrere Rettungswagen, der Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr Tarp alarmiert. „Bei unserem Eintreffen fanden wir dann eine Person außerhalb des Fahrzeuges vor, die schwer verletzt war“, berichtet Einsatzleiter Sacha Münster. Die Feuerwehr unterstützte daraufhin die Polizei bei der Ausleuchtung der Unfallstelle, da der Verdacht besteht, dass auch die vermutlich noch zwei flüchtigen Täter schwer verletzt sein könnten.

Daher wurde neben einem Suchhund der Polizei auch ein Hubschrauber eingesetzt.

Der Aufprall des Fahrzeuges, an dem nach ersten Erkenntnissen gestohlene Nummernschilder angebracht waren, war so gewaltig, dass das Vordach des Einfamilienhauses abbrach und auf das Fahrzeug stürzte. „Zudem ist eine tragende Innenwand schwer beschädigt, sodass wir das Technische Hilfswerk zur Begutachtung und Absicherung des Gebäudes angefordert haben“, erklärt Einsatzleiter Münster. Die Bewohner, bei denen es sich um eine Familie mit zwei Kindern handelt, blieben unverletzt und wurden im Feuerwehrgerätehaus betreut. Noch im Laufe des Tages soll das einsturzgefährdete Gebäude abgestützt werden.

Juwelier Manfred Bürkle zeigte sich nach dem Einbruch erleichtert, dass die Täter nicht in sein Geschäft gelangt sind und noch größeren Schaden angerichtet haben. „Das haben die Nachbarn durch ihre tolle Zivilcourage erfolgreich verhindert“, resümierte er.

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Kurz nach zwei Uhr in der Nacht fuhren die Täter, bei denen es sich um drei Männer handeln soll, mit einem weißen BMW bei dem Juweliergeschäft von Manfred Bürkle im Stapelholmer Weg in Tarp vor. Mit schwerem Einbruchswerkzeug schlagen sie dann die eine Schaufensterscheibe ein. Offenbar vom lauten Krach dieser Aktion aufmerksam geworden, eilen die Betreiber einer gegenüberliegenden Gastwirtschaft auf die Straße um nach dem Rechten zu sehen. „Die Nachbarn haben dann nicht nur die Polizei gerufen, sondern auch den Tätern zugerufen, was sie denn dort machen würden“, wie Juwelier Manfred Bürkle später erklärt. Daraufhin sollen die Männer in dem Fahrzeug mit nur geringer Beute die Flucht in Richtung Autobahn ergriffen haben. Weit kamen sie nicht – nur wenige hundert Meter entfernt kam der Fahrer in einer leichten Linkskurve in der Flensburger Straße nach rechts von der Fahrbahn ab. Das BMW-Coupé fuhr über den Steinwall eines Grundstückes und wurde anschließend in den Eingangsbereich des Hauses geschleudert. Die Bewohner alarmierten sofort die Rettungskräfte. Da von im Fahrzeug eingeklemmten Personen ausgegangen werden musste, wurden mehrere Rettungswagen, der Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr Tarp alarmiert. „Bei unserem Eintreffen fanden wir dann eine Person außerhalb des Fahrzeuges vor, die schwer verletzt war“, berichtet Einsatzleiter Sacha Münster. Die Feuerwehr unterstützte daraufhin die Polizei bei der Ausleuchtung der Unfallstelle, da der Verdacht besteht, dass auch die vermutlich noch zwei flüchtigen Täter schwer verletzt sein könnten.

Daher wurde neben einem Suchhund der Polizei auch ein Hubschrauber eingesetzt.

Der Aufprall des Fahrzeuges, an dem nach ersten Erkenntnissen gestohlene Nummernschilder angebracht waren, war so gewaltig, dass das Vordach des Einfamilienhauses abbrach und auf das Fahrzeug stürzte. „Zudem ist eine tragende Innenwand schwer beschädigt, sodass wir das Technische Hilfswerk zur Begutachtung und Absicherung des Gebäudes angefordert haben“, erklärt Einsatzleiter Münster. Die Bewohner, bei denen es sich um eine Familie mit zwei Kindern handelt, blieben unverletzt und wurden im Feuerwehrgerätehaus betreut. Noch im Laufe des Tages soll das einsturzgefährdete Gebäude abgestützt werden.

Juwelier Manfred Bürkle zeigte sich nach dem Einbruch erleichtert, dass die Täter nicht in sein Geschäft gelangt sind und noch größeren Schaden angerichtet haben. „Das haben die Nachbarn durch ihre tolle Zivilcourage erfolgreich verhindert“, resümierte er.

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