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Lagerhalle in Flammen - Stundenlanger Großeinsatz in Handewitt

von

Das Feuer hat einen erheblichen Schaden angerichtet - Fotos:Iwersen
Die Einsatzkräfte im Norden des Kreises Schleswig-Flensburg kamen auch am Montagabend nicht zur Ruhe. Nachdem manche Wehren erst kurz zuvor von dem Großbrand in Oeversee eingerückt waren, schrillten erneut die Meldeempfänger und Sirenen der ehrenamtlichen Helfer: Im Handewitter Ortsteil Gottrupel war eine rund 1.600 Quadratmeter große Lagerhalle eines holzverarbeitenden Betriebes in Brand geraten - mitsamt der darin eingelagerten Holzspäne. Schon als die ersten Einsatzkräfte der alarmierten Wehren Handewitt und Ellund eintrafen schlugen meterhohe Flammen aus der unweit der A7 und B199 gelegenen Halle.
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Umgehend ließ der Einsatzleiter weitere Wehren aus Meyn, Weding und Harrislee alarmieren. Auch ein Schlauchwagen aus Flensburg kam zum Einsatz, um eine vom Hydrantennetz unabhängige Wasserversorgung aufzubauen. Dazu wurde Wasser aus einem nahegelegenen Angelsee an die Brandstelle gepumpt. Zudem unterstützten Landwirte mit wassergefüllten Güllefässern die Löscharbeiten.
Für die Versorgung der Einsatzkräfte bei der auch am Abend anhaltenden Hitze wurde das Deutsche Rote Kreuz angefordert - zudem brachten zahlreiche Anwohner und Handewitter Bürger nach einem Aufruf in den sozialen Medien große Mengen von Getränken an die Einsatzstelle.
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Die Löscharbeiten dauerten die ganze Nacht an - Brandursache und Schadenshöhe sind noch nicht bekannt.
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Umgehend ließ der Einsatzleiter weitere Wehren aus Meyn, Weding und Harrislee alarmieren. Auch ein Schlauchwagen aus Flensburg kam zum Einsatz, um eine vom Hydrantennetz unabhängige Wasserversorgung aufzubauen. Dazu wurde Wasser aus einem nahegelegenen Angelsee an die Brandstelle gepumpt. Zudem unterstützten Landwirte mit wassergefüllten Güllefässern die Löscharbeiten.
Für die Versorgung der Einsatzkräfte bei der auch am Abend anhaltenden Hitze wurde das Deutsche Rote Kreuz angefordert - zudem brachten zahlreiche Anwohner und Handewitter Bürger nach einem Aufruf in den sozialen Medien große Mengen von Getränken an die Einsatzstelle.
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