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Landespolizei Schleswig-Holstein verstärkt zu Himmelfahrt im Einsatz

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Schleswig-Holstein - Junge Menschen und andere Feiernde sollen Spaß am Himmelfahrtstag haben - dem steht die Polizei nicht entgegen. - Symbolfoto: Thomsen

"Wir werden am kommenden Himmelfahrtstag im ganzen Land mit deutlich mehr Kräften als im Regeldienst im Einsatz sein", teilt die Polizei mit. Die Polizeidirektionen setzen an den jeweiligen örtlichen Schwerpunkten vermehrt eigene Kräfte, auch in Form von Einsatzzügen und Einsatzgruppen, ein.

Es wird nach der Aufhebung pandemiebedingter Einschränkungen landesweit grundsätzlich mit einem erhöhten Personenaufkommen zu rechnen sein. Bekannte Einsatzorte in den Jahren vor der Corona-Pandemie waren im Bereich der Polizeidirektion Neumünster der Einfelder See, in der Polizeidirektion Bad Segeberg der Segeberger See und die Flunky-Ball-WM in Elmshorn, in der Polizeidirektion Itzehoe der Hafen von Kollmar und im Bereich der Polizeidirektion Ratzeburg gab es Einsätze an verschiedenen Seen. Darüber hinaus wird die Landespolizei auch die Situation in Kiel und Lübeck im Blick haben.

"Wir tragen mit diesem Kräfteansatz unseren Teil dazu bei, dass dieser Feiertag für alle Beteiligten friedlich verläuft. Junge Menschen und andere Feiernde sollen Spaß am Himmelfahrtstag haben - dem steht die Polizei nicht entgegen." heißt es weiter von Marcel Schmidt - Pressesprecher für das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration Schleswig-Holstein.

Die Polizistinnen und Polizisten werden mit Augenmaß und dem nötigen Fingerspitzengefühl vorgehen und dabei auf den Dialog mit der Bevölkerung setzen, wo nötig aber auch konsequent durchgreifen. Ihr Handeln ist grundsätzlich von der Betrachtung des Einzelfalls abhängig. Einschreiten wird die Polizei selbstverständlich bei Phänomenen die zu Himmelfahrt vermehrt auftreten wie Sachbeschädigungen, übermäßigem Alkoholkonsum, bei Ruhestörungen durch lautes Grölen oder überlaute Musik und bei Körperverletzungen und allen anderen Straftaten. Schmidt weiter: "Dadurch schützen wir sowohl die feiernden, als auch die unbeteiligten Menschen."

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