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Lastwagen in Flammen: Rauchsäule kilometerweit zu sehen

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Nübel: Die starke Rauchentwicklung war auch in rund zehn Kilometern Entfernung noch zu sehen - Fotos: Jasper Hentschel

Eine weithin sichtbare Rauchsäule über Südangeln wies den Einsatzkräften mehrerer Freiwilliger Feuerwehren am Dienstagmittag den Weg zu ihrem Einsatzort in Nübel. Dort war ein Lastwagen in Brand geraten.

Der Alarm ging gegen 14 Uhr bei der Rettungsleitstelle ein, die daraufhin die Freiwilligen Feuerwehren Nübel, Neuberend und Süderfahrenstedt und Tolk an den Brandort in der Dorfstraße in Nübel

Dort war aus noch ungeklärter Ursache ein Lastwagen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Brand geraten.

Als die Feuerwehr eintraf, brannte der Lastwagen bereits lichterloh. Die starke Rauchentwicklung war auch in rund zehn Kilometern Entfernung noch zu sehen.

Da das Fahrzeug genau zwischen zwei Gebäuden vor einer Scheune abgestellt war, bestand aufgrund der großen Hitze des Feuers zudem die Gefahr, dass der Brand auch auf die Gebäude übergreift. Dieses konnten die Einsatzkräfte durch ihr schnelles Eingreifen verhindern - lediglich die Holzfassade einer Scheune wurde durch die Hitze beschädigt und musste durch die Feuerwehr entfernt werden, um nach Glutnestern zu suchen.

Die Feuerwehr löschte den brennenden Lastwagen, bei dem es sich um einen Futtermischwagen handelt, mit Wasser und Schaum. Dieser brannte jedoch völlig aus.

Die Einsatzkräfte vermuten, dass ein technischer Defekt zu dem Brand an dem Lastwagen geführt haben könnte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Dorfstraße (K28) zwischen Berend und Nübel war wegen der Löscharbeiten voll gesperrt.

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