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Lastwagen prallen aufeinander: Drei Verletzte auf der A7

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Die Autobahn glich nach dem Unfall einem Trümmerfeld

Handewitt/ iwe – Auf der Autobahn 7 zwischen Flensburg und der Grenze zu Dänemark hat sich in der Nacht zu Donnerstag ein schwerer LKW-Unfall ereignet. Zwei Lastwagen prallten aus noch ungeklärter Ursache aufeinander. Beide Fahrer sowie eine Mitfahrerin wurden verletzt.

Die Autobahn glich nach dem Unfall einem Trümmerfeld: Zwei völlig zerstörte Sattelzüge und Trümmerteile blockierten die Fahrbahn in Richtung Dänemark. Kurz nach 23 Uhr wurde der Rettungsleitstelle der Unfall gemeldet. Da zunächst von einer eingeklemmten Person in einem der Lastzüge ausgegangen werden musste, wurden neben zwei Rettungswagen und dem Notarzt auch die Freiwilligen Feuerwehren Weding und Tarp mit schwerem Rettungsgerät alarmiert.

Beim Eintreffen der Retter hatten sich alle Insassen jedoch bereits mit Hilfe von Unfallzeugen selbst befreien können. Der Fahrer eines Lastwagens erlitt schwere Verletzungen, der zweite Brummifahrer wurde ebenso wie eine in der Kabine schlafende Mitfahrerin leicht verletzt.

Alle drei wurden nach einer Erstversorgung in die Notaufnahme eingeliefert.

Die Fahrbahn war durch die verunfallten und nicht mehr fahrbereiten Lastwagen vollständig blockiert.

Unklar ist indes noch der genaue Hergang des Unfalls. Die Polizei konnte bisher nur ermitteln, dass ein mit frischem Gemüse beladener Brummi mit offenbar großer Wucht auf einen vorausfahrenden Container-Lastwagen auffuhr.

Nach dem Unfall bildete sich ein erheblicher Rückstau. Da die Autofahrer keine Rettungsgasse gebildet hatten, gestaltete sich die Anfahrt für die Feuerwehr schwierig.

Die hinter der Unfallstelle „gestrandeten“ Autos konnten die Einsatzkräfte durch eine Lücke zwischen den Lastwagen hindurchlotsen.

Die Autobahn musste nach dem Unfall ab der Anschlußstelle Flensburg voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Die Bergungsarbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an.

 

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