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Mann mit „Machete„ sorgt für Aufregung im Regionalexpress – Schnellzugriff der Bundespolizei Flensburg

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Das Messer wurde von unseren Beamten sichergestellt - Foto: Bundespolizei Flensburg

Flensburg - Am Montagvormittag kam es zu einem Zwischenfall im Regionalexpress von Hamburg nach Flensburg. Das Zugpersonal alarmierte die Leitstelle der Bundespolizei, nachdem ein Mann im Zug mit einer vermeintlichen Machete herumgefuchtelt hatte.

"Wir haben sofort reagiert und drei Streifenwagen zum Flensburger Bahnhof entsandt, um die Situation schnell unter Kontrolle zu bringen," erklärte Hanspeter Schwartz, Pressesprecher der Bundespolizei Flensburg. Umgehend wurde der Bahnhof für den kurzen Zeitraum gesperrt, als der Zug eintraf.

Die Bundespolizisten konnten den Mann, der bereits den Zug verlassen hatte, im Raucherbereich des Bahnhofs ausfindig machen und festnehmen. "Es wurde kein Reisender verletzt," berichtete Schwartz weiter.

Bei der anschließenden Durchsuchung der mitgeführten Umhängetasche des 38-jährigen Letten stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Machete, sondern um ein Multifunktionsmesser mit einer Klingenlänge von 10 cm handelte. "Das Messer wurde von unseren Beamten sichergestellt," fügte Schwartz hinzu.

Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Mann einen Promillewert von 1,19 hatte. "Die zuständige Haftrichterin ordnete an, dass der Mann bis 22.00 Uhr zur Ausnüchterung in Gewahrsam bleibt, erklärte Schwartz abschließend.

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