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Mehr Verstöße: Bilanz der Kontrollwoche auf den Straßen Schleswig-Holsteins

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- Archivbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

Kiel (ots) - Die Landespolizei Schleswig-Holstein hat in der vergangenen Woche einen besonderen Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit auf die Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeiten und sogenannter Aggressionsdelikte, zum Beispiel Drängeln im Straßenverkehr, gesetzt.

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Dabei wurden im Laufe der Woche insgesamt 21.330 Tempoverstöße polizeilich festgestellt. Die Landespolizei sieht sich dadurch in ihrer Schwerpunktsetzung bestätigt, denn nicht angepasste und überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Außerdem spielt die Geschwindigkeit auch eine entscheidende Rolle bei der Schwere der Unfälle, die andere Ursachen haben. 

Die festgestellte Anzahl der Verstöße in der vergangenen Woche übertraf die Bilanz der vergangenen Kontrollaktion im April um über 3.000 Geschwindigkeitsüberschreitungen - und das in der verkehrsärmeren Ferienzeit. Im April hatte die Zahl der festgestellten Verstöße noch bei 17.920 gelegen.

Vor dem Hintergrund der in der kommenden Woche endenden Sommerferien und vieler junger ABC-Schützen, die nun am Straßenverkehr teilnehmen, ruft die Landespolizei noch einmal zu mehr Rücksicht und Vorsicht im Straßenverkehr auf. "Stete Aufmerksamkeit und moderate Geschwindigkeit insbesondere an Schulen und Kindergärten sind eine Lebensversicherung für die Jüngsten", so der Sprecher des Landespolizeiamtes, Torge Stelck.

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Kinder können bis zum Alter von 10 Jahren nur eingeschränkt Entfernungen und Geschwindigkeiten einschätzen. Sie sind durch ihre geringere Körpergröße eher durch parkende Fahrzeuge verdeckt.

Motorische Fähigkeiten und Gefahrenwahrnehmungen sind im Vergleich zu Erwachsenen deutlich eingeschränkt.

Der Verordnungsgeber hat daher in der StVO klar formuliert: "Wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist."

Diese Verpflichtung gilt für alle, also Fuß vom Gas!

m vergangenen Jahr starben auf den Straßen Schleswig-Holsteins insgesamt 114 Menschen, über 16.000 sind verletzt worden. Das Ziel der Kontrollmaßnahmen der Landespolizei ist es, die Hauptunfallursache nicht angepasste  bzw. überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und das Geschwindigkeitsniveau insgesamt zu senken.

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Zum Hintergrund von TISPOL:
TISPOL (Traffic Information System Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und auch der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

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Dabei wurden im Laufe der Woche insgesamt 21.330 Tempoverstöße polizeilich festgestellt. Die Landespolizei sieht sich dadurch in ihrer Schwerpunktsetzung bestätigt, denn nicht angepasste und überhöhte Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen. Außerdem spielt die Geschwindigkeit auch eine entscheidende Rolle bei der Schwere der Unfälle, die andere Ursachen haben. 

Die festgestellte Anzahl der Verstöße in der vergangenen Woche übertraf die Bilanz der vergangenen Kontrollaktion im April um über 3.000 Geschwindigkeitsüberschreitungen - und das in der verkehrsärmeren Ferienzeit. Im April hatte die Zahl der festgestellten Verstöße noch bei 17.920 gelegen.

Vor dem Hintergrund der in der kommenden Woche endenden Sommerferien und vieler junger ABC-Schützen, die nun am Straßenverkehr teilnehmen, ruft die Landespolizei noch einmal zu mehr Rücksicht und Vorsicht im Straßenverkehr auf. "Stete Aufmerksamkeit und moderate Geschwindigkeit insbesondere an Schulen und Kindergärten sind eine Lebensversicherung für die Jüngsten", so der Sprecher des Landespolizeiamtes, Torge Stelck.

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Motorische Fähigkeiten und Gefahrenwahrnehmungen sind im Vergleich zu Erwachsenen deutlich eingeschränkt.

Der Verordnungsgeber hat daher in der StVO klar formuliert: "Wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist."

Diese Verpflichtung gilt für alle, also Fuß vom Gas!

m vergangenen Jahr starben auf den Straßen Schleswig-Holsteins insgesamt 114 Menschen, über 16.000 sind verletzt worden. Das Ziel der Kontrollmaßnahmen der Landespolizei ist es, die Hauptunfallursache nicht angepasste  bzw. überhöhte Geschwindigkeit zu bekämpfen und das Geschwindigkeitsniveau insgesamt zu senken.

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TISPOL (Traffic Information System Police) wurde durch die Verkehrspolizeien Europas gegründet, um die Verkehrssicherheit und Strafverfolgung europaweit zu verbessern. Das Hauptziel von TISPOL ist die Reduzierung der Anzahl der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen. Die ständigen Schwerpunktthemen sind u.a. Geschwindigkeit, Sicherheitsgurt,  Alkohol und Drogen und auch der gewerbliche Güter- / Personenverkehr.

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