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Messerangriff nach Unfall auf der A7: Polizei schießt auf Täter

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Die A7 ist seit12.30 Uhr in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt - Symbolfoto: Thomsen

Neumünster - Ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A7 zwischen den Anschlussstellen Neumünster-Nord und Neumünster-Mitte entwickelte sich am Montagmittag zu einem dramatischen Vorfall. Gegen 12.30 Uhr wurden die Polizeibeamten zum Unfallort gerufen, der zunächst nach einer Routineangelegenheit aussah. Doch was die Einsatzkräfte erwartete, war alles andere als gewöhnlich.

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Der Fahrer des verunglückten Fahrzeugs, der den Unfall in Fahrtrichtung Süden verursacht haben soll, reagierte auf die eintreffenden Polizisten auf unerwartet gewalttätige Weise. Auf Nachfrage von Förde.news beim Polizeisprecher Sönke Petersen sprang der Mann plötzlich aus seinem Auto und ging mit einem Messer bewaffnet auf die Beamten los. Die Situation eskalierte, daraufhin war einer der Polizisten gezwungen den Angreifer mit einem gezielten Schuss in den Oberschenkel zu stoppen. Dieser wurde laut Petersen ins nahegelegene FEK Neumünster gebracht. Abschließend erklärte Pressesprecher Sönke Petersen, dass beim Täter keine Lebensgefahr besteht.

Die Polizei ermittelt nun die Hintergründe des Vorfalls. Der verletzte Angreifer wurde umgehend medizinisch versorgt. Über seinen aktuellen Gesundheitszustand und mögliche Motive ist bislang nichts bekannt. Wie lange die Sperrung in Fahrtrichtung Süden andauert, ist derzeit ungewiss, da die Polizei die Spuren aufnimmt.

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