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Nach Auffahrunfall: Auto brennt nach Unfall auf der A7 aus

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Handewitt/ht- Während der Arbeiten an der Unfallstelle waren Stand- und Hauptfahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wurde über den Übeholfahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. - Fotos: Thomsen

Schwerer Unfall am Freitagmorgen auf der A7
zwischen Handewitt und Flensburg: Ein in Polen zugelassener Audi kam nach einem
Auffahrunfall von der Fahrbahn ab und geriet nach dem Unfall in Brand. Die beiden Insassen in dem Wagen konnten sich rechtzeitig selbst retten. Kurz nach neun Uhr war der mit zwei Insassen besetzte Wagen in Richtung Süden auf der Autobahn unterwegs. Aus ungeklärten Gründen fuhr der Fahrer auf einen Lastzug auf, der vor ihm fuhr. Dadurch verlor er die Kontrolle über seinen Wagen, der daraufhin nach rechts von der Straße abkam, einen Wildschutzzaun durchbrach und in Brand geriet. Glücklicherweise konnten sich Fahrer und Beifahrer unmittelbar nach dem Unfall selbst aus dem Auto befreien. Unfallzeugen wählten den Notruf und sorgten für die Alarmierung von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, brannte der verunfallte Audi bereits lichterloh. Die Besatzungen von zwei Rettungswagen und ein Notarzt kümmerten sich um die beiden Autoinsassen. Einer von ihnen wurde leicht verletzt, der zweite blieb gänzlich unverletzt. Die alarmierten Feuerwehren Weding und Handewitt sowie die Berufsfeuerwehr löschten das in Flammen stehende Auto, das jedoch völlig ausbrannte. Während der Arbeiten an der Unfallstelle waren Stand- und Hauptfahrstreifen gesperrt. Der Verkehr wurde über den Übeholfahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

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