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Niedrigwasser und zu lange Leinen: Motoryacht gerät mit Bug unter Steg

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Flensburg - Die Wasserschutzpolizei rückte mit ihrem Streifenboot „Angeln“ an, vertäute den Havaristen an ihrem Boot und konnte es so rückwärts aus der misslichen Lage ziehen. - Foto: Thomsen

Zu einem Einsatz an einem Bootssteg am Kanalschuppen mussten am Mittwochmorgen Wasserschutzpolizei und Berufsfeuerwehr ausrücken.

Eine dort festgemachte Motoryacht war mit dem Bug unter den Steg geraten.

Nach einer ersten Einschätzung der Berufsfeuerwehr, die vorsorglich vor Ort war, waren die Leinen am Heck des Schiffes vermutlich zu lang. So konnte die „Hilde II“ bei dem in der Nacht herrschenden Niedrigwasser unter den Anleger rutschen. Mit auflaufendem Wasser am Morgen steckte das Boot dann unter dem Anleger fest.

Die Wasserschutzpolizei rückte mit ihrem Streifenboot „Angeln“ an, vertäute den Havaristen an ihrem Boot und konnte es so rückwärts aus der misslichen Lage ziehen.

„Wir waren vorsorglich zur Vermeidung und Eindämmung von Umweltschäden alarmiert, brauchten aber letztlich nicht mehr tätig zu werden“, erklärt Einsatzleiter Marco Litzkow von der Berufsfeuerwehr.

Ein größerer Schaden ist an dem Motorboot nach bisherigen Erkenntnissen nicht entstanden.

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