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Öl in der Krusau - Deutsch-dänischer Gefahrguteinsatz

von

Deutsch-Dänische zusammenarbeit - Fotos:Sörensen

Eine aufmerksame Spaziergängerin hat am Freitagmorgen für einen internationalen Feuerwehreinsatz gesorgt.

 

Gegen kurz vor 11 Uhr bemerkte die Frau im Harrisleer Ortsteil Niehuus am Grenzübergang nach Pattburg, auf einem Nebengewässer der Krusau einen Ölfilm. Ihre Wahrnehmung meldete Sie an die Rettungsleitstelle in Harrislee.

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Zunächst rückte die Feuerwehr Niehuus und der Gemeindewehrführer zur Einsatzstelle aus. Entlang des historischen" Gendarmstein" zwischen dem Schloßberg in Niehuus und dem Fußweg zum Grenzübergang nach Pattburg, konnten die Feuerwehrkräfte schnell die Ursache des deutlich wahrnehmbaren Geruchs finden. Auf der dem Gewässer schwammen größere Ölreste. In diesem Bereich gibt es aus Dänemark kommend, einen Zulauf zur Krusau, die auch durch Harrislee fließt.

Sofort wurde der Löschzug Gefahrgut aus Schleswig, sowie die dänischen Feuerwehrkollegen aus Pattburg angefordert. Nach ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte handelt es sich vermutlich um Diesel oder Heizöl, das von der dänischen Seite in Pattburg aus noch unbekannten Gründen in das fließende Gewässer gelangt ist. Mitarbeiter der deutschen und dänischen Wasserschutzbehörden wurden in Kenntnis gesetzt.
An beiden Seiten der Grenze wurden Ölsperren errichtet, auf der deutschen Seite muss wegen der erheblichen Verschmutzung auch kontaminierter Boden in dem Gewässer ausgetauscht werden.

 

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Zweiter Einsatz in vier Monaten:

" Bereits Ende 2018 hat es einen gleich gelagerten Einsatz an der heutigen Einsatzstelle gegeben, berichtet der Harrisleer Gemeindewehrführer Tim Borchardt. Auch im November waren stärkere Ölmengen in der Krusau vorhanden. Seinerzeit konnten die dänischen Behörden den Verursacher nicht ermitteln."

Rund 20 Einsatzkräfte waren am Freitag bis zum späten Nachmittag in Einsatz, um weiteren Schaden für die Umwelt zu vermeiden.

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Zunächst rückte die Feuerwehr Niehuus und der Gemeindewehrführer zur Einsatzstelle aus. Entlang des historischen" Gendarmstein" zwischen dem Schloßberg in Niehuus und dem Fußweg zum Grenzübergang nach Pattburg, konnten die Feuerwehrkräfte schnell die Ursache des deutlich wahrnehmbaren Geruchs finden. Auf der dem Gewässer schwammen größere Ölreste. In diesem Bereich gibt es aus Dänemark kommend, einen Zulauf zur Krusau, die auch durch Harrislee fließt.

Sofort wurde der Löschzug Gefahrgut aus Schleswig, sowie die dänischen Feuerwehrkollegen aus Pattburg angefordert. Nach ersten Erkenntnissen der Einsatzkräfte handelt es sich vermutlich um Diesel oder Heizöl, das von der dänischen Seite in Pattburg aus noch unbekannten Gründen in das fließende Gewässer gelangt ist. Mitarbeiter der deutschen und dänischen Wasserschutzbehörden wurden in Kenntnis gesetzt.
An beiden Seiten der Grenze wurden Ölsperren errichtet, auf der deutschen Seite muss wegen der erheblichen Verschmutzung auch kontaminierter Boden in dem Gewässer ausgetauscht werden.

 

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" Bereits Ende 2018 hat es einen gleich gelagerten Einsatz an der heutigen Einsatzstelle gegeben, berichtet der Harrisleer Gemeindewehrführer Tim Borchardt. Auch im November waren stärkere Ölmengen in der Krusau vorhanden. Seinerzeit konnten die dänischen Behörden den Verursacher nicht ermitteln."

Rund 20 Einsatzkräfte waren am Freitag bis zum späten Nachmittag in Einsatz, um weiteren Schaden für die Umwelt zu vermeiden.

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