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Polizei Flensburg veröffentlicht ihren Kriminalitätsjahresbericht für das Jahr 2019

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2019 wurden in Flensburg 17 Wohnungseinbrüche mehr als 2018 verzeichnet. Im Vergleich mit den Vorjahren liegen sie aber immer noch deutlich unter dem Trend. Die Aufklärungsquote liegt mit 22 % deutlich über dem Landesdurchschnitt von 13,7 %.

Die Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht ihren Kriminalitätsjahresbericht für das Jahr 2019. Sie ist zuständig für die Stadt Flensburg, den Kreis Schleswig-Flensburg und den Kreis Nordfriesland und somit verantwortlich für die Sicherheit von über 450.000 Einwohnern.

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Die Anzahl der registrierten Straftaten ist im Norden erneut gesunken. Es wurden 26.024 (- 478) Straftaten erfasst. Die Aufklärungsquote ist mit 57,9 % erneut sehr hoch. Die Häufigkeitszahl, die rechnerisch die Anzahl der bekannt gewordenen Straftaten auf 100.000 Einwohner ausdrückt, liegt bei 5.719. Damit liegt die Polizeidirektion Flensburg erneut unter der des Landes Schleswig-Holstein (6.333).

Generell ist festzustellen, dass die Anzahl der verschiedenen Straftaten über einen längeren Zeitraum auf gleichbleibendem Niveau und tendenziell rückläufig ist.

Dennoch sind einzelne Deliktsbereiche in den drei Zuständigkeitsbereichen unterschiedlich ausgeprägt. So haben die Wohnungseinbrüche im Kreis Schleswig-Flensburg wieder zugenommen, während diese Taten im Kreis Nordfriesland stark rückläufig sind. Die Anzahl der Raubdelikte ist in der Stadt Flensburg und dem Kreis Nordfriesland angestiegen. In Flensburg wurden zudem erstmalig seit vier Jahren wieder mehr Straftaten als im Vorjahr registriert.

Dabei handelt es sich vorwiegend um Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikte. Im Langzeitvergleich handelt es sich jedoch um den zweitniedrigsten Wert seit zehn Jahren.

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Die Polizeidirektion Flensburg setzt sich intensiv mit den Fallzahlen und Entwicklungen der Kriminalität in ihrem Bereich auseinander. Diese Bewertungen und Erkenntnisse fließen in die Lagebeurteilung ein. Einsatzkonzepte und Präventionsmaßnahmen werden kontinuierlich daran ausgerichtet. Das Ziel ist, die Fallzahlen auch im Jahr 2020 weiter zu senken. In den Deliktbereichen, bei denen ein Anstieg der Zahlen zu verzeichnen ist, wird frühestmöglich reagiert, damit der insgesamt positive Langzeittrend weiterhin anhält.

Der vorliegende Kriminalitätsjahresbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung der Kriminalität in den letzten zehn Jahren und betrachtet unterschiedliche Delikte.

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Die Anzahl der registrierten Straftaten ist im Norden erneut gesunken. Es wurden 26.024 (- 478) Straftaten erfasst. Die Aufklärungsquote ist mit 57,9 % erneut sehr hoch. Die Häufigkeitszahl, die rechnerisch die Anzahl der bekannt gewordenen Straftaten auf 100.000 Einwohner ausdrückt, liegt bei 5.719. Damit liegt die Polizeidirektion Flensburg erneut unter der des Landes Schleswig-Holstein (6.333).

Generell ist festzustellen, dass die Anzahl der verschiedenen Straftaten über einen längeren Zeitraum auf gleichbleibendem Niveau und tendenziell rückläufig ist.

Dennoch sind einzelne Deliktsbereiche in den drei Zuständigkeitsbereichen unterschiedlich ausgeprägt. So haben die Wohnungseinbrüche im Kreis Schleswig-Flensburg wieder zugenommen, während diese Taten im Kreis Nordfriesland stark rückläufig sind. Die Anzahl der Raubdelikte ist in der Stadt Flensburg und dem Kreis Nordfriesland angestiegen. In Flensburg wurden zudem erstmalig seit vier Jahren wieder mehr Straftaten als im Vorjahr registriert.

Dabei handelt es sich vorwiegend um Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikte. Im Langzeitvergleich handelt es sich jedoch um den zweitniedrigsten Wert seit zehn Jahren.

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Der vorliegende Kriminalitätsjahresbericht gibt einen Überblick über die Entwicklung der Kriminalität in den letzten zehn Jahren und betrachtet unterschiedliche Delikte.

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