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Schleudernder Lastzug kracht in Stauende: Drei Verletzte auf der A7

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Handewitt/ iwe – Im Rückstau der Grenzkontrolle zur Einreise nach Dänemark ist es am Freitagnachmittag zu einem schweren Unfall gekommen. Möglicherweise aufgrund von Aquaplaning war ein Container-Lastzug ins Schleudern geraten und war gegen ein Wohnmobil geprallt.

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Der Unfall ereignete sich gegen 14.15 Uhr rund 500 Meter vor dem Grenzübergang „Ellund“. Nach ersten Erkenntnissen staute sich der Verkehr aufgrund der Einreisekontrolle leicht zurück. Am Stauende auf der rechten Fahrspur stand ein Wohnmobil. Der Fahrer eines nachfolgenden Sattelzuges geriet auf der regennassen Fahrbahn plötzlich ins Schleudern und konnte sein Gefährt nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Um Schlimmeres zu verhindern, wich der Trucker nach rechts in den Grünstreifen aus. Dabei streifte er das Wohnmobil jedoch am Heck und beschädigte dieses schwer. Zudem wurde der Camper auf einen davor stehenden VW Golf geschoben. Der Lastzug „fällte“ noch eine Verkehrszeichenanlage, bevor er schwer beschädigt zum Stehen kam.

Unfallzeugen alarmierten umgehend die Rettungskräfte. Da von zahlreichen Verletzten ausgegangen werden musste, entsandte die Rettungsleitstelle mehrere Rettungswagen, den Notarzt sowie Freiwilligen Feuerwehren Handewitt und Ellund sowie die Berufsfeuerwehr Flensburg an die Unfallstelle.

Insgesamt wurden bei dem Unfall nach bisherigen Erkenntnissen drei Menschen verletzt – zwei von ihnen schwer. Lebensgefahr soll aber nicht bestehen. Dabei soll es sich um Insassen der beiden von dem Lastwagen getroffenen Fahrzeuge handeln. Nähere Angaben konnte die Polizei dazu noch nicht machen. Auch die exakte Unfallursache steht demnach noch nicht fest.

Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Norden für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Danach konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeifließen, bis die nicht mehr fahrbereiten Unfallfahrzeuge abgeschleppt wurden. Es bildete sich ein erheblicher Rückstau.

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Der Unfall ereignete sich gegen 14.15 Uhr rund 500 Meter vor dem Grenzübergang „Ellund“. Nach ersten Erkenntnissen staute sich der Verkehr aufgrund der Einreisekontrolle leicht zurück. Am Stauende auf der rechten Fahrspur stand ein Wohnmobil. Der Fahrer eines nachfolgenden Sattelzuges geriet auf der regennassen Fahrbahn plötzlich ins Schleudern und konnte sein Gefährt nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen. Um Schlimmeres zu verhindern, wich der Trucker nach rechts in den Grünstreifen aus. Dabei streifte er das Wohnmobil jedoch am Heck und beschädigte dieses schwer. Zudem wurde der Camper auf einen davor stehenden VW Golf geschoben. Der Lastzug „fällte“ noch eine Verkehrszeichenanlage, bevor er schwer beschädigt zum Stehen kam.

Unfallzeugen alarmierten umgehend die Rettungskräfte. Da von zahlreichen Verletzten ausgegangen werden musste, entsandte die Rettungsleitstelle mehrere Rettungswagen, den Notarzt sowie Freiwilligen Feuerwehren Handewitt und Ellund sowie die Berufsfeuerwehr Flensburg an die Unfallstelle.

Insgesamt wurden bei dem Unfall nach bisherigen Erkenntnissen drei Menschen verletzt – zwei von ihnen schwer. Lebensgefahr soll aber nicht bestehen. Dabei soll es sich um Insassen der beiden von dem Lastwagen getroffenen Fahrzeuge handeln. Nähere Angaben konnte die Polizei dazu noch nicht machen. Auch die exakte Unfallursache steht demnach noch nicht fest.

Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Norden für rund eine Stunde voll gesperrt werden. Danach konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeifließen, bis die nicht mehr fahrbereiten Unfallfahrzeuge abgeschleppt wurden. Es bildete sich ein erheblicher Rückstau.

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