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Schwere Raubtat aufgeklärt - Beweismittel bei Durchsuchungen aufgefunden

Handewitt: Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Flensburg führten nun zu den drei tatverdächtige - Symbolbild: Thomsen

Die Kriminalpolizei in Flensburg hat einen schweren Raub zum Nachteil eines 28-jährigen Flensburgers aufgeklärt, welcher am 17.08.21 in Handewitt begangen wurde.

Am 17.08.21, gegen 17.15 Uhr, wurde ein 28-jähriger Mann von einer 20-jährigen Bekannten zu einem Treffen auf einem Parkplatz einer Autobahnunterführung in der Flensburger Straße in Handewitt gebeten. Dort wurde der Mann von drei Männern überfallen und ausgeraubt. Die zunächst Unbekannten schlugen auf den Mann ein, traten ihn und verletzten ihn mit einem Messer an der Hand und nahmen ihm Portemonaie und Handy ab. Als zufällig ein Fußgänger mit einem Kleinkind vorbeikam, ließen die unbekannten Täter von dem 28-Jährigen ab, so dass dieser vom Tatort weglaufen konnte. Der Zeuge rief umgehend die Polizei, die Täter entkamen zunächst unerkannt. Dem 28-Jährigen gelang es, einen vorbeifahrenden LKW in der Flensburger Straße anzuhalten. Mit dem Telefon des LKW-Fahrers alarmierte er ebenfalls die Polizei.

Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Flensburg führten nun zu den drei tatverdächtigen Männern, einem 41-Jährigen aus dem Kreis Schleswig-Flensburg sowie einem 32- und 47-jährigen Mann aus Brandenburg. Am frühen Donnerstagmorgen (23.09.21) wurden Wohnungen im Kreis Schleswig-Flensburg sowie in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern durchsucht. Es konnten umfangreiche Beweismittel sichergestellt werden, u.a. wurden ein Teil des Raubgutes und das mutmaßliche Tatmesser aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen zu den genauen Umständen der Tat dauern an.

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