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Schwerer LKW Unfall auf der A7 vor dänischem Grenzübergang Ellund

von

Fotos:Sörensen

Am Freitagmorgen hat sich auf der Autobahn A7 vor dem Grenzübergang nach Dänemark ein schwerer Auffahrunfall ereignet. An dem Unfall waren drei LKW beteiligt.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei, fuhr ein Kleintransporter aus dem Kreis Ostholstein ungebremst auf einen dänischen Kleintransporter der Sprinterklasse auf. Der Aufprall war so heftig, das der mit zwei Personen besetzte Handwerkerwagen unter einen 40 Tonnen Sattelauflieger geschoben wurde.

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Alle Fahrzeuge warteten im Stau auf die dänische Grenzabfertigung vor dem Übergang nach Fröslee. Die Rettungsleitstelle in Harrislee löste gegen 06 Uhr 30 Alarm für mehrere Rettungswagen und ein Hilfeleistungsfahrzeug der Flensburger Berufsfeuerwehr aus.

Die Einsatzkräften fanden auf der Autobahn vor dem Grenzübergang ein riesiges Trümmerfeld vor, Öle und Kraftstoffe  waren massiv ausgelaufen und mussten zunächst gebunden werden.

Die Feuerwehrkräfte unterstützen zu dem die Rettungskräfte vor Ort bei der Versorgung von insgesamt drei Verletzten Insassen der Unfallfahrzeuge.

Alle Verletzten mussten über die dänische Grenze im Verlauf der A7 / E 45 gebracht werden, sie wurden in Flensburger Krankenhäuser eingeliefert.

Die Polizei veranlasste die Bergung und den Abtransport der totalbeschädigten Unfallfahrzeuge.

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Der Sachschaden liegt im hohen Bereich, der beteiligte, polnische Sattelzug hatte Glasplatten geladen, die nach Angaben der Polizei zum großen Teil zerstört wurden.

Während der rund zweistündigen Rettungs-und Aufräumarbeiten ,ereignete sich am Stauende vor der Grenze auf der A7 erneut ein Auffahrunfall.

Gegen 09 Uhr waren erste Unfallfahrzeug durch Abschleppunternehmen abtransportiert worden,der Verkehr wird derzeit einspurig am Unfallort vorbeigeführt.

Gegen 08:05 Uhr ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall am Ende des aufgrund des vorangegangenen Unfalls entstandenen Staus. In Höhe der Anschlussstelle Harrislee fuhr der Fahrer eines Lkw auf einen Pkw auf und schob ihn gegen einen wartenden Sattelzug. Der Unfall verlief jedoch glimpflich, verletzt wurde niemand. Der Pkw wurde abgeschleppt.

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Alle Fahrzeuge warteten im Stau auf die dänische Grenzabfertigung vor dem Übergang nach Fröslee. Die Rettungsleitstelle in Harrislee löste gegen 06 Uhr 30 Alarm für mehrere Rettungswagen und ein Hilfeleistungsfahrzeug der Flensburger Berufsfeuerwehr aus.

Die Einsatzkräften fanden auf der Autobahn vor dem Grenzübergang ein riesiges Trümmerfeld vor, Öle und Kraftstoffe  waren massiv ausgelaufen und mussten zunächst gebunden werden.

Die Feuerwehrkräfte unterstützen zu dem die Rettungskräfte vor Ort bei der Versorgung von insgesamt drei Verletzten Insassen der Unfallfahrzeuge.

Alle Verletzten mussten über die dänische Grenze im Verlauf der A7 / E 45 gebracht werden, sie wurden in Flensburger Krankenhäuser eingeliefert.

Die Polizei veranlasste die Bergung und den Abtransport der totalbeschädigten Unfallfahrzeuge.

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Der Sachschaden liegt im hohen Bereich, der beteiligte, polnische Sattelzug hatte Glasplatten geladen, die nach Angaben der Polizei zum großen Teil zerstört wurden.

Während der rund zweistündigen Rettungs-und Aufräumarbeiten ,ereignete sich am Stauende vor der Grenze auf der A7 erneut ein Auffahrunfall.

Gegen 09 Uhr waren erste Unfallfahrzeug durch Abschleppunternehmen abtransportiert worden,der Verkehr wird derzeit einspurig am Unfallort vorbeigeführt.

Gegen 08:05 Uhr ereignete sich ein weiterer Auffahrunfall am Ende des aufgrund des vorangegangenen Unfalls entstandenen Staus. In Höhe der Anschlussstelle Harrislee fuhr der Fahrer eines Lkw auf einen Pkw auf und schob ihn gegen einen wartenden Sattelzug. Der Unfall verlief jedoch glimpflich, verletzt wurde niemand. Der Pkw wurde abgeschleppt.

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