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Seenotretter bringen erkrankten Seemann an Land

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Mit dem Seenotrettungsboot EMIL ZIMMERMANN der DGzRS gehen die freiwilligen Seenotretter der Station Puttgarden beim Bergungsschlepper „Fairplay-25“ längsseits, um einen akut erkrankten Seemann abzubergen*. Foto: Die Seenotretter – DGzRS

Für einen akut erkrankten Seemann sind die freiwilligen Seenotretter der Station Puttgarden Samstagnacht, 26. Januar 2019, vor der Ostseeinsel Fehmarn im Einsatz gewesen. Sie übernahmen den Mann mit dem Seenotrettungsboot EMIL ZIMMERMANN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) von einem Schlepper und brachten ihn sicher an Land.

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„Wir saßen gerade im Stationsgebäude bei unserer Weihnachtsfeier zusammen, die seit einigen Jahren im ruhigeren Januar stattfindet, als uns die SEENOTLEITUNG BREMEN gegen 21.30 Uhr alarmierte“, berichtet der freiwillige Vormann Arne Fröse. Auf dem Bergungsschlepper „Fairplay-25“ (Heimathafen: Hamburg) benötigte ein Besatzungsmitglied umgehend medizinische Hilfe. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der etwa 35 Meter lange Schlepper rund zwei Seemeilen (vier Kilometer) östlich von Puttgarden. Sofort besetzten vier freiwillige Seenotretter, darunter ein Seenotarzt und ein ausgebildeter Rettungsassistent, die EMIL ZIMMERMANN und schmissen bereits wenige Minuten nach der Alarmierung die Leinen los.

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In der Zwischenzeit lief der Schlepper dem ausgelaufenen Seenotrettungsboot entgegen. Beide Fahrzeuge trafen sich kurz vor der Einfahrt zum Hafen Puttgarden. Bei etwa einem halben Meter Seegang und südöstlichem Wind der Stärke 3 (bis zu 19 Stundenkilometer) ging die EMIL ZIMMERMANN bei der „Fairplay-25“ längsseits. Der freiwillige Seenotarzt und der Rettungsassistent stiegen auf den Schlepper über und versorgten den Patienten medizinisch. Anschließend übernahmen die Seenotretter den stabilisierten Seemann und brachten ihn an Land. Dort übergaben sie den Erkrankten an den Landrettungsdienst, der ihn mit einem Rettungswagen ins nächstgelegene Krankenhaus brachte.

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