- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Sperrmüllhaufen brennt vor Wohnhaus: Auto durch Feuer beschädigt

von

Anwohner hatten kurz vor Ausbruch des Brandes nach eigenen Angaben mehrere Jugendliche gesehen die schnell wegliefen sind - Fotos: Thomsen

Flensburg - Vermutlich durch Brandstiftung kam es am Samstagnachmittag im Stadtteil Mürwik zu einem Brand, bei dem auch ein abgestelltes Auto beschädigt wurde.
Vor einem der Mehrfamilienhäuser im Schottweg hatten Anwohner ausgediente Möbelstücke für die Abholung durch die Müllabfuhr bereitgestellt. Gegen 13.45 Uhr bemerkten sie dann aber eine Rauchentwicklung vor dem Haus und alarmierten die Feuerwehr.
Bereits wenige Minuten später traf die Freiwillige Feuerwehr Engelsby am Brandort ein, da deren Gerätehaus sich nur wenige hundert Meter entfernt vom Einsatzort befindet.
Sofort begannen die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten an dem mittlerweile lichterloh brennenden Möbelhaufen.
Innerhalb weniger Minuten konnten sie den Brand unter Kontrolle bringen.
Das Feuer hatte allerdings bereits auf Grünpflanzen übergegriffen, die ebenfalls gelöscht werden mussten.
Auch ein am Straßenrand abgestellter Kia wurde durch das Feuer beschädigt. Auch ein Stromverteiler der Stadtwerke wurde durch die Hitze in Mitleidenschaft gezogen. Dieser soll nun durch den Notdienst des Energieversorgers geprüft werden.
Anwohner hatten kurz vor Ausbruch des Brandes nach eigenen Angaben mehrere Jugendliche gesehen, die an dem Sperrmüllhaufen hantierten und dann schnell wegliefen. Die Polizei vermutet eine Brandstiftung als Ursache für das Feuer und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück