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Starke Rauchentwicklung in Handewitt: Wohnhaus nach Feuer unbewohnbar

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Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand - Fotos: Thomsen

Handewitt - Am Freitagvormittag gegen 11.30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Handewitt und Ellund zu einem Einsatz in die Straße Unter Langberg in Handewitt gerufen. Grund für den Einsatz war eine gemeldete starke Rauchentwicklung, wie der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Handewitt, Simon Jasper, bestätigte.

"Bei unserem Eintreffen war bereits eine erhebliche Rauchwolke sichtbar," erklärte Jasper vor Ort. Die Einsatzkräfte begannen sofort mit der Lokalisierung und Bekämpfung der Brandquelle. Um eine bessere Belüftung zu erreichen und den Rauch aus dem Gebäude zu drücken, musste die Feuerwehr Fenster einschlagen. Dank des Einsatzes konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden, obwohl durch eine Straßensperrung in der Osterstraße, die Feuerwehren einen längeren Anfahrtsweg hatten.

Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand, jedoch entstand Sachschaden, dessen Höhe derzeit noch ermittelt wird. Eine Frau mit Kleinkind wurde vor Ort vorsorglich von einem Rettungskräften ärztlich untersucht. Dies bezog sich jedoch nicht auf eine Rauchgasintoxikation, sondern darauf, dass sie unter dem Schock des Erlebnisses stand.

Jasper erläuterte, dass das Feuer im Bereich der Küche ausgebrochen ist. Weiter erklärte er, dass das Wohnhaus aufgrund des Rauchs, der sich im ganzen Haus verteilt hat, derzeit nicht bewohnbar ist. Um genügend Wasser an die Einsatzstelle zu bekommen, wurde eine rund 80 Meter lange Schlauchleitung gelegt.

Rund 40 Einsatzkräfte waren vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

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