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Starker Wind erschwert Löscharbeiten: Feuer zerstört Reihenhäuser

von

Fotos:Iwersen

Harrislee/ iwe – Großalarm am frühen Dienstagmorgen in Harrislee bei Flensburg: Ein ausgedehntes Feuer an einer Reihenhausanlage hat dort großen Schaden angerichtet. Als die Feuerwehr wenige Minuten nach der Alarmierung gegen vier Uhr am Brandort eintraf, stand der Dachstuhl eines Reihenhauses bereits lichterloh in Flammen.

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„Uns wurde zunächst ein brennender Holzstapel an einem Gebäude gemeldet“, wie Einsatzleiter und Gemeindewehrführer Tim Borchardt berichtet. Doch was zunächst nach einem Routineeinsatz klang entwickelte sich innerhalb weniger Minuten zu einem Großbrand, der knapp 100 Einsatzkräfte stundenlang gefordert hat.

„Die Flammen schlugen bei unserem Eintreffen bereits aus dem Dach“, wie Borchardt weiter erklärt. Aufgrund der engen Bebauung im Slukefterweg gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Nicht zuletzt durch den starken Wind wurde der Brand immer weiter angefacht und griff auch auf die anderen beiden Häuser über. Dadurch wurden zwei der Häuser komplett zerstört – ein drittes, das aufgrund eines Wasserschadens zur Zeit saniert wird wurde ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Die insgesamt fünf Bewohner der beiden bewohnten Reihenhäuser konnten sich glücklicherweise rechtzeitig selbst ins Freie retten. Vier von ihnen konnten noch in der Nacht bei Freunden unterkommen. Für einen weiteren Bewohner wurde durch den ebenfalls an der Branstelle anwesenden Bürgermeister der Gemeinde, Martin Ellermann, eine Unterkunft organisiert.

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„Durch die Sturmböen wurde das Feuer immer wieder angefacht“, erklärt Tim Borchardt die Schwierigkeiten bei den Arbeiten an der Brandstelle. „Immer wenn wir dachten, wir hätten die Flammen niedergeschlagen, loderten diese wieder auf“.

Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich bis zum Mittag andauern. Sowohl die Branursache als auch die Schadenshöhe sind noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Brandstelle für weitere Untersuchungen beschlagnahmt.

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„Uns wurde zunächst ein brennender Holzstapel an einem Gebäude gemeldet“, wie Einsatzleiter und Gemeindewehrführer Tim Borchardt berichtet. Doch was zunächst nach einem Routineeinsatz klang entwickelte sich innerhalb weniger Minuten zu einem Großbrand, der knapp 100 Einsatzkräfte stundenlang gefordert hat.

„Die Flammen schlugen bei unserem Eintreffen bereits aus dem Dach“, wie Borchardt weiter erklärt. Aufgrund der engen Bebauung im Slukefterweg gestalteten sich die Löscharbeiten schwierig. Nicht zuletzt durch den starken Wind wurde der Brand immer weiter angefacht und griff auch auf die anderen beiden Häuser über. Dadurch wurden zwei der Häuser komplett zerstört – ein drittes, das aufgrund eines Wasserschadens zur Zeit saniert wird wurde ebenfalls erheblich in Mitleidenschaft gezogen.

Die insgesamt fünf Bewohner der beiden bewohnten Reihenhäuser konnten sich glücklicherweise rechtzeitig selbst ins Freie retten. Vier von ihnen konnten noch in der Nacht bei Freunden unterkommen. Für einen weiteren Bewohner wurde durch den ebenfalls an der Branstelle anwesenden Bürgermeister der Gemeinde, Martin Ellermann, eine Unterkunft organisiert.

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„Durch die Sturmböen wurde das Feuer immer wieder angefacht“, erklärt Tim Borchardt die Schwierigkeiten bei den Arbeiten an der Brandstelle. „Immer wenn wir dachten, wir hätten die Flammen niedergeschlagen, loderten diese wieder auf“.

Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich bis zum Mittag andauern. Sowohl die Branursache als auch die Schadenshöhe sind noch nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Brandstelle für weitere Untersuchungen beschlagnahmt.

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