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Stationäre Grenzkontrolle am Grenzübergang Ellund

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Am Donnerstagnachmittag gab es bereits leichte Rückstaus für den aus Dänemark nach Deutschland einreisenden Verkehr. - Fotos: Thomsen

Deutschland / Dänemark - Seit den frühen Morgenstunden herrscht reger Betrieb auf dem Parkplatz an der A7 am Grenzübergang Ellund. Ein Großaufgebot an Kräften der Bundespolizei und des Technischen Hilfswerks (THW) ist dort im Einsatz. Von voraussichtlich Freitag bis zum Finalspiel des Fußballturniers am 14. Juli wurde eine stationäre Grenzkontrolle eingerichtet.

Verschärfte Kontrollen auf der Haupt-Reiseroute

Bisher führte die Bundespolizei stichprobenartige Kontrollen durch. Nun werden die Kontrollen auf der Haupt-Reiseroute, der Autobahn 7, durchgehend stattfinden. Bereits am Donnerstag wurden Fahrzeuge getrennt: Pkw und Motorräder werden über den Parkplatz Ellund geleitet, während Lkw weiterhin auf der Autobahn fahren können.

Einsatz des Technischen Hilfswerks

Das THW ist mit einem technischen Zug und dem Fachzug Führung und Kommunikation mit mehreren Personen im Einsatz vor Ort. Sie errichten eine Kontrollstelle für die Bundespolizei, die unter anderem Zelte als Wetterschutz sowie mehrere markierte und ausgeschilderte Kontrollspuren umfasst. Zudem wurde eine Stromversorgung durch das THW sichergestellt, um die Kontrollstelle auch nachts ausreichend zu beleuchten.

Erste Verkehrsbehinderungen und Hinweise an Reisende

Am Donnerstagnachmittag gab es bereits leichte Rückstaus für den aus Dänemark nach Deutschland einreisenden Verkehr. Die Bundespolizei bemüht sich, die Kontrollen zügig abzuwickeln, und bittet Reisende, insbesondere Pendler, ihre Ausweispapiere griffbereit zu halten.

Sicherheitsmaßnahmen während des Fußballturniers

Die stationäre Grenzkontrolle soll die Sicherheit während des Fußballturniers gewährleisten. Durch die enge Zusammenarbeit von Bundespolizei und THW soll ein reibungsloser Ablauf der Kontrollen sichergestellt werden.

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