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Streit bei Autohändler: Verdacht auf Messerangriff - Polizei rückt mit Großaufgebot an
von Thomsen / Foerde.news

Flensburg – Ein mutmaßlicher Streit mit Messerbeteiligung hat am Mittwochmittag einen größeren Polizei- und Rettungseinsatz in der Flensburger Südstadt ausgelöst. Wie die Polizeidirektion Flensburg bestätigte, ging um 13:03 Uhr ein Notruf wegen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen auf dem Gelände eines Autohändlers in der Max-Planck-Straße ein.
„Nach ersten Erkenntnissen sollte ein Messer bei dem Vorfall im Spiel gewesen sein“, erklärte Polizeisprecher Jan Krüger gegenüber Förde.news. Sofort rückten mehrere Streifenwagen und Rettungskräfte zum Einsatzort aus.
Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 46-jährigen Mann, der leichte Verletzungen aufwies. Er wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Entgegen der ersten Meldung konnte jedoch weder ein Messer noch ein anderer gefährlicher Gegenstand sichergestellt werden. Auch die Verletzungen des Opfers wiesen laut Polizei keine typischen Spuren von Stich- oder Schnittverletzungen auf. „Worum es bei der Auseinandersetzung genau ging, ist derzeit unklar“, so Krüger.
Die zweite beteiligte Person, ein 1977 geborener Mann, blieb bei dem Vorfall unverletzt. Der gesamte Einsatz dauerte rund 30 Minuten und sorgte kurzfristig für Aufsehen im Umfeld des Gewerbegebiets.
Die Ermittlungen zur genauen Ursache der Auseinandersetzung dauern an.
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