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Suchaktion am Elbdeich - zwei vermisste Personen in Brunsbüttel

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Foto: Karsten Schröder / Westküsten-News.de

Sonntagnacht (13. Oktober 2019) suchten Einsatzkräfte der Feuerwehr Brunsbüttel gemeinsam mit einem Großaufgebot an Kräften nach zwei vermissten Personen das Elbufer ab. Eine Frau sei mit ihrem achtjährigen Sohn vor dem Elbdeich in der Dunkelheit verschwunden. Der Notruf wurde durch die 19-jährige Tochter getätigt, teilte der Kreisfeuerwehrverband Dithmarschen in einer Mitteilung mit.

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www.förde.news

Mehr als zwei Stunden wurde das Gelände zwischen dem Yachthafen und dem Elbfähranleger in Brunsbüttel durch die Rettungskräfte der Feuerwehr abgesucht. Dabei erhielten die Brandbekämpfer Unterstützung weiterer Einheiten. Die Seenotrettungskreuzer der DGZRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) aus Brunsbüttel und Büsum sowie die Wasserschutzpolizei suchten mit ihren Booten die Elbe in diesem Gebiet ab. Unterstützt wurden sie durch die Berufsschifffahrt, die durch die Verkehrslenkung aufgefordert wurde, ihre Scheinwerfer auf das Elbufer und das Wasser zu richten. Zur Suche aus der Luft wurde der SAR Hubschrauber (Search and Rescue) ''Northern Rescue'' von Helgoland angefordert. Auch die Rettungshundestaffel West-Holstein wurde mit Suchhunden eingesetzt. Die Taucher aus Itzehoe standen auf dem Boot der DGZRS Brunsbüttel für einen Einsatz bereit. Gesucht wurde mittels Wärmebildkameras und Nachtsuchgerät, da aufgrund der Wetterlage der wolkenverhangene Vollmond für eine sehr dunkle Nacht sorgte. Fußspuren im Watt, Kleidungsstücke sowie Schuhe an einer Buhne deuteten darauf hin, dass sich die vermissten Personen in Wassernähe aufgehalten haben. Gefunden wurde niemand. Gegen halb zwei morgens wurde nach Absprache mit der Polizei die Suche ergebnislos abgebrochen. Die 19-jährige Tochter der vermissten Frau wurde durch den Rettungsdienst und die Notfallseelsorge Pastor Hans-Ulrich Seelemann (Fachwart Feuerwehrseelsorge KFV Dithm.) betreut.

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Mehr als zwei Stunden wurde das Gelände zwischen dem Yachthafen und dem Elbfähranleger in Brunsbüttel durch die Rettungskräfte der Feuerwehr abgesucht. Dabei erhielten die Brandbekämpfer Unterstützung weiterer Einheiten. Die Seenotrettungskreuzer der DGZRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) aus Brunsbüttel und Büsum sowie die Wasserschutzpolizei suchten mit ihren Booten die Elbe in diesem Gebiet ab. Unterstützt wurden sie durch die Berufsschifffahrt, die durch die Verkehrslenkung aufgefordert wurde, ihre Scheinwerfer auf das Elbufer und das Wasser zu richten. Zur Suche aus der Luft wurde der SAR Hubschrauber (Search and Rescue) ''Northern Rescue'' von Helgoland angefordert. Auch die Rettungshundestaffel West-Holstein wurde mit Suchhunden eingesetzt. Die Taucher aus Itzehoe standen auf dem Boot der DGZRS Brunsbüttel für einen Einsatz bereit. Gesucht wurde mittels Wärmebildkameras und Nachtsuchgerät, da aufgrund der Wetterlage der wolkenverhangene Vollmond für eine sehr dunkle Nacht sorgte. Fußspuren im Watt, Kleidungsstücke sowie Schuhe an einer Buhne deuteten darauf hin, dass sich die vermissten Personen in Wassernähe aufgehalten haben. Gefunden wurde niemand. Gegen halb zwei morgens wurde nach Absprache mit der Polizei die Suche ergebnislos abgebrochen. Die 19-jährige Tochter der vermissten Frau wurde durch den Rettungsdienst und die Notfallseelsorge Pastor Hans-Ulrich Seelemann (Fachwart Feuerwehrseelsorge KFV Dithm.) betreut.

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