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Tatverdächtiger nach tödlichen Ehestreit in Untersuchungshaft

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Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Flensburg hat das Amtsgericht Flensburg am Freitag gegen den 42-jährigen Beschuldigten, der am gestrigen Tag seine Ehefrau mit einem massiven Fahrradbügelschloss erschlagen haben soll, Haftbefehl erlassen.

Das Opfer war gestern an einem massiven Schädelhirntrauma durch multiple Anwendung stumpfer Gewalt verstorben.

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Was war geschehen?

Am Donnerstagmorgen gegen 08:25 Uhr kam es zu einem Streit zwischen zwei Eheleuten in der gemeinsamen Wohnung in der Heinrichstraße in Flensburg. Der 42 Jahre alte Mann soll seine 39-jährige Frau mit einem massives Fahrradbügelschloss erschlagen haben, worauf hin die Frau einem massiven Schädelhirntrauma erlitt und verstarb, teilt die Staatsanwaltschaft und Polizei in einer Stellungnahme mit.

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Bei der Einsatzleitstelle gingen mehrere Notrufe ein. Die Beamten haben die Frau tot aufgefunden. Der tatverdächtige Ehemann wurde widerstandslos festgenommen.

Das Ehepaar hat vier Kinder im Alter von 6, 10, 13 und 16 Jahren. Die Kinder wurden in Obhut des Jugendamtes übergeben. Die Afghanische Familie lebt seit 2016 in Flensburg.

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Am Donnerstagmorgen gegen 08:25 Uhr kam es zu einem Streit zwischen zwei Eheleuten in der gemeinsamen Wohnung in der Heinrichstraße in Flensburg. Der 42 Jahre alte Mann soll seine 39-jährige Frau mit einem massives Fahrradbügelschloss erschlagen haben, worauf hin die Frau einem massiven Schädelhirntrauma erlitt und verstarb, teilt die Staatsanwaltschaft und Polizei in einer Stellungnahme mit.

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