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Toter vor Holnis aus der Förde geborgen

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Grausgier Fund am Sonntagmittag vor der Halbinsel Holnis im Kreis Schleswig-Flensburg: Zeugen entdeckten einen leblosen Körper auf einer Sandbank. Die Feuerwehr musste ein Boot einsetzen, um den Leichnam zu bergen. Am Montagmorgen wurde von einem Pressesprecher der Polizei bestätigt, dass es es sich bei dem Toten um den seit dem 16. April nach einem Bootsunfall vermissten 53-jährigen Mann handelt

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Gegen 13.15 Uhr ging der Notruf bei der Rettungsleitstelle ein. Diese entsandte daraufhin neben Notarzt und Rettungswagen auch die Freiwilligen Feuerwehren Bockholm und Glücksburg an den Fundort, der sich im Bereich Holnis-Spitze befunden haben soll.

Die Feuerwehr Glücksburg ließ im Hafen von Schausende ihr Boot zu Wasser und fuhr den Fundort vom Wasser aus an. Mit dem Boot wurde die leblose Person schließlich zurück in den Hafen von Schausende gebracht wo der der Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte.

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Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Identität und den Todesumständen aufgenommen. Nach Feuerwehrangaben könnte es sich möglicherweise um den seit dem 16. April vermissten Insassen eines Bootes handeln, dass mit drei Personen an Bord vor Holnis gekentert war. Ein weiterer männlicher Bootsinsasse war nach seiner Rettung bereits im Krankenhaus verstorben, eine weibliche Insassin wurde verletzt. Nach dem 53-jährigen war am Unglückstag bis zum Einbruch der Dunkelheit gesucht worden. Auch in den Folgetagen wurde die Suche ergebnislos fortgesetzt.

Am Montagmorgen wurde von einem Pressesprecher der Polizei bestätigt, dass es es sich bei dem Toten um den seit dem 16. April nach einem Bootsunfall vermissten 53-jährigen Mann handelt

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Gegen 13.15 Uhr ging der Notruf bei der Rettungsleitstelle ein. Diese entsandte daraufhin neben Notarzt und Rettungswagen auch die Freiwilligen Feuerwehren Bockholm und Glücksburg an den Fundort, der sich im Bereich Holnis-Spitze befunden haben soll.

Die Feuerwehr Glücksburg ließ im Hafen von Schausende ihr Boot zu Wasser und fuhr den Fundort vom Wasser aus an. Mit dem Boot wurde die leblose Person schließlich zurück in den Hafen von Schausende gebracht wo der der Notarzt nur noch den Tod feststellen konnte.

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Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Identität und den Todesumständen aufgenommen. Nach Feuerwehrangaben könnte es sich möglicherweise um den seit dem 16. April vermissten Insassen eines Bootes handeln, dass mit drei Personen an Bord vor Holnis gekentert war. Ein weiterer männlicher Bootsinsasse war nach seiner Rettung bereits im Krankenhaus verstorben, eine weibliche Insassin wurde verletzt. Nach dem 53-jährigen war am Unglückstag bis zum Einbruch der Dunkelheit gesucht worden. Auch in den Folgetagen wurde die Suche ergebnislos fortgesetzt.

Am Montagmorgen wurde von einem Pressesprecher der Polizei bestätigt, dass es es sich bei dem Toten um den seit dem 16. April nach einem Bootsunfall vermissten 53-jährigen Mann handelt

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