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Verkehrssicherheitsbericht für Flensburg, Kreis SL-FL und NF

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- Archivbild - Foto: Förde.news

Der Bericht gibt einen Überblick über die Verkehrsunfallentwicklung, informiert über unterschiedliche Verkehrsbeteiligungen, trifft Aussagen über die Hauptunfallursachen und gibt einen Ausblick über die Ausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Flensburg. Der ausführliche Bericht ist im Anhang als PDF verfügbar.

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www.förde.news

Auszug aus dem Verkehrssicherheitsbericht:

Im abgelaufenen Jahr 2018 ist in der Stadt Flensburg im Vergleich zum Vorjahr erneut ein leichter Anstieg der Unfallzahlen insgesamt um 9,9 % festzustellen. Die Zahl stieg von 2.820 auf 3.100. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (VU P) ist dabei leicht rückläufig von 368 auf 358 Verkehrsunfälle im Jahr 2018. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beläuft sich in Flensburg auf ca. 11,5 %. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 482 auf 515 gestiegen. Das ist eine Zunahme von 6,8 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen zu dieser Gruppe Verkehrsunfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten als Ursache haben. Mit 83,4 % (2.585) der Unfälle sind nach wie vor die aufnahmefreien Unfälle der Kategorie S 3 am häufigsten erfasst worden.

Eine positive Entwicklung im Jahr 2018 war der Rückgang bei Unfällen mit Kindern. Neben einem leichten Rückgang bei Radfahrerunfällen von Kindern, sind deutliche Rückgänge bei Kindern als Fußgänger und Mitfahrer zu verzeichnen. Eine deutliche Steigerung ist bei den Verkehrsunfällen mit Senioren als Unfallverursacher festzustellen.

Insgesamt sind die Zahlen der verunglückten Verkehrsteilnehmer leicht zurückgegangen. Dabei ist im Bereich der schwer verletzten Personen ein erfreulicher Rückgang um 17,6 % festzustellen. Die Entwicklung im Bereich der tödlichen Verkehrsunfälle blieb unverändert. Wie im Vorjahr gab es 2 Verkehrsunfälle mit tödlichem Verlauf.

In diesem Bericht finden Sie auch die von der Polizeidirektion Flensburg ermittelten Unfallhäufungsstellen. Diese bilden die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommission, die im Rahmen ihrer Sitzungen Entscheidungen vorbereitet, um diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen.

Die Verkehrsüberwachung ist und bleibt eine der polizeilichen Hauptaufgaben. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, der Verfolgung von Trunkenheits-/Drogenfahrten, der Kontrolle von Verstößen gegen die Anschnallpflicht war auch in 2018 das Thema "Ablenkung" ein Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung. Jährlich wiederkehrend führen die Polizeidirektionen neben den täglichen Überwachungstätigkeiten in Schleswig-Holstein hierzu themenorientierte Schwerpunkteinsätze durch. Im Jahr 2018 wurden in Flensburg im Rahmen polizeilicher Verkehrskontrollen 868 Handyverstöße sowie 664 Gurtverstöße geahndet.

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www.förde.news

Wir gehen davon aus, dass schweren Verkehrsunfällen ohne eine erkennbare Unfallursache immer häufiger die "verbotene Handynutzung" bzw. "Unaufmerksamkeit / Ablenkung" zugrunde liegen. Für das Jahr 2020 ist daher die Einführung einer weiteren Unfallursache "Ablenkung" vorgesehen.

Die Verkehrssicherheitsarbeit wird auch zukünftig ein Schwerpunkt der Polizeidirektion Flensburg sein

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen

VSB_StadtFlensburg_2018.pdf (1,4 MiB)
Verkehrssicherheitsberichtes für den Kreis Nordfriesland

Die Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht den Verkehrssicherheitsbericht für den Kreis Nordfriesland.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Verkehrsunfallentwicklung, informiert über unterschiedliche Verkehrsbeteiligungen, trifft Aussagen über die Hauptunfallursachen und gibt einen Ausblick über die Ausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Flensburg. Der ausführliche Bericht im Anhang als PDF-Format verfügbar.

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www.förde.news

Auszug aus dem Verkehrssicherheitsbericht:

Im abgelaufenen Jahr 2018 ist im Kreis Nordfriesland im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang der Unfallzahlen um 1,1 % festzustellen. Die Zahl fiel von 5.032 auf 4.979. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (VU P) ist dabei leicht rückläufig von 915 auf 883 Verkehrsunfälle im Jahr 2018. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beläuft sich im Kreis Nordfriesland auf ca. 18,2 %. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 1.340 auf 1.288 gefallen. Das ist ein Rückgang von 3,9 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen zu dieser Gruppe Verkehrsunfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten als Ursache haben.

Mit 73,4 % (3691) der Unfälle sind nach wie vor die aufnahmefreien Unfälle der Kategorie S3 am häufigsten erfasst worden. Nahezu ¾ aller Unfälle werden somit polizeilich nicht aufgenommen.

Auffällig ist die deutliche Zunahme bei Unfällen mit Kindern als Fußgänger. Auch die Zahl der Kinderunfälle als Radfahrer ist leicht angestiegen. Eine deutliche Steigerung ist bei den Verkehrsunfällen mit Senioren als Unfallverursacher festzustellen.

Insgesamt sind die Zahlen der verunglückten Verkehrsteilnehmer leicht gesunken. Dabei ist im Bereich der schwer verletzten Personen ein leichter Anstieg um 2,6 % festzustellen. Die positive Entwicklung im Bereich der tödlichen Verkehrsunfälle aus dem Jahr 2017 hat leider nicht angehalten. Im Jahr 2018 gab es 10 Unfalltote bei 9 Verkehrsunfällen.

In diesem Bericht finden Sie auch die von der Polizeidirektion Flensburg ermittelten Unfallhäufungsstellen. Diese bilden die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommission, die im Rahmen ihrer Sitzungen Entscheidungen vorbereitet, um diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen.

Die Verkehrsüberwachung ist und bleibt eine der polizeilichen Hauptaufgaben. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, der Verfolgung von Trunkenheits-/Drogenfahrten, der Kontrolle von Verstößen gegen die Anschnallpflicht war auch in 2018 das Thema "Ablenkung" ein Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung. Jährlich wiederkehrend führen die Polizeidirektionen neben den täglichen Überwachungstätigkeiten in Schleswig-Holstein hierzu themenorientierte Schwerpunkteinsätze durch.

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www.förde.news

Im Jahr 2018 wurden im Kreis Nordfriesland 787 Handyverstöße sowie 1.701 Gurtverstöße geahndet. Wir gehen davon aus, dass schweren Verkehrsunfällen ohne eine erkennbare Unfallursache immer häufiger die "verbotene Handynutzung" bzw. "Unaufmerksamkeit / Ablenkung" zugrunde liegen. Für das Jahr 2020 ist daher die Einführung einer weiteren Unfallursache "Ablenkung" vorgesehen.

Auch zukünftig wird die Verkehrssicherheitsarbeit ein Schwerpunkt der Polizeidirektion Flensburg sein.

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen

VSB_Nordfriesland_2018.pdf (1,4 MiB)
Verkehrssicherheitsberichtes für den Kreis Schleswig-Flensburg

Die Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht den Verkehrssicherheitsbericht für den Kreis Schleswig-Flensburg.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Verkehrsunfallentwicklung, informiert über unterschiedliche Verkehrsbeteiligungen, trifft Aussagen über die Hauptunfallursachen und gibt einen Ausblick über die Ausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Flensburg. Der ausführliche Bericht im Anhang als PDF-Format verfügbar.

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Auszug aus dem Verkehrssicherheitsbericht:

Im Kreis Schleswig-Flensburg ist im abgelaufenen Jahr 2018 im Vergleich zu 2017 ein leichter Anstieg der Unfallzahlen um insgesamt 5,2 % festzustellen. Die Zahl stieg von 5.271 auf 5.547. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (VU P) ist dabei leicht rückläufig von 731 auf 717 Verkehrsunfälle im Jahr 2018. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beläuft sich im Kreis Schleswig-Flensburg auf ca. 12,9 %. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 1.078 auf 1.130 gestiegen. Das ist eine Zunahme von 4,8 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen zu dieser Gruppe Verkehrsunfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten als Ursache haben. Mit 79,6 % (4.417) der Unfälle sind die aufnahmefreien Verkehrsunfälle der Kategorie S3 zahlenmäßig ähnlich stark am Unfallgeschehen beteiligt wie im Vorjahr. Weit mehr als ¾ aller Unfälle werden somit polizeilich nicht aufgenommen.

Auffällig ist die deutliche Steigerung der Fallzahlen bei Unfällen mit Kindern als Radfahrer. Hingegen waren die Zahlen der Kinderunfälle als Fußgänger im Jahr 2018 rückläufig. Eine sehr deutliche Steigerung ist bei den Verkehrsunfällen mit Senioren als Unfallverursacher festzustellen.

Insgesamt sind die Zahlen der verunglückten Verkehrsteilnehmer leicht gestiegen. Dabei ist im Bereich der schwer verletzten Personen ein deutlicher Anstieg um 28,6 % festzustellen. Die positive Entwicklung im Bereich der tödlichen Verkehrsunfälle aus dem Jahr 2017 hat leider nicht angehalten. Wie im Vorjahr gab es 9 Verkehrsunfälle mit tödlichem Verlauf. In diesem Bericht finden Sie auch die von der Polizeidirektion Flensburg ermittelten Unfallhäufungsstellen. Diese bilden die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommission, die im Rahmen ihrer Sitzungen Entscheidungen vorbereitet, um diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen.

Die Verkehrsüberwachung ist und bleibt eine der polizeilichen Hauptaufgaben. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, der Verfolgung von Trunkenheits-/Drogenfahrten, der Kontrolle von Verstößen gegen die Anschnallpflicht war auch in 2018 das Thema "Ablenkung" ein Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung. Jährlich wiederkehrend führen die Polizeidirektionen neben den täglichen Überwachungstätigkeiten in Schleswig-Holstein hierzu themenorientierte Schwerpunkteinsätze durch.

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Im Jahr 2018 wurden im Kreis Schleswig-Flensburg im Rahmen polizeilicher Verkehrskontrollen 1.684 Handyverstöße sowie 2.155 Gurtverstöße geahndet. Wir gehen davon aus, dass schweren Verkehrsunfällen ohne eine erkennbare Unfallursache immer häufiger die "verbotene Handynutzung" bzw. "Unaufmerksamkeit / Ablenkung" zugrunde liegen. Für das Jahr 2020 ist daher die Einführung einer weiteren Unfallursache "Ablenkung" vorgesehen.

Die Verkehrssicherheitsarbeit wird auch zukünftig ein Schwerpunkt der Polizeidirektion Flensburg sein

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen

VSB_SchleswigFlensburg_2018.pdf (1,4 MiB)
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Auszug aus dem Verkehrssicherheitsbericht:

Im abgelaufenen Jahr 2018 ist in der Stadt Flensburg im Vergleich zum Vorjahr erneut ein leichter Anstieg der Unfallzahlen insgesamt um 9,9 % festzustellen. Die Zahl stieg von 2.820 auf 3.100. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (VU P) ist dabei leicht rückläufig von 368 auf 358 Verkehrsunfälle im Jahr 2018. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beläuft sich in Flensburg auf ca. 11,5 %. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 482 auf 515 gestiegen. Das ist eine Zunahme von 6,8 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen zu dieser Gruppe Verkehrsunfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten als Ursache haben. Mit 83,4 % (2.585) der Unfälle sind nach wie vor die aufnahmefreien Unfälle der Kategorie S 3 am häufigsten erfasst worden.

Eine positive Entwicklung im Jahr 2018 war der Rückgang bei Unfällen mit Kindern. Neben einem leichten Rückgang bei Radfahrerunfällen von Kindern, sind deutliche Rückgänge bei Kindern als Fußgänger und Mitfahrer zu verzeichnen. Eine deutliche Steigerung ist bei den Verkehrsunfällen mit Senioren als Unfallverursacher festzustellen.

Insgesamt sind die Zahlen der verunglückten Verkehrsteilnehmer leicht zurückgegangen. Dabei ist im Bereich der schwer verletzten Personen ein erfreulicher Rückgang um 17,6 % festzustellen. Die Entwicklung im Bereich der tödlichen Verkehrsunfälle blieb unverändert. Wie im Vorjahr gab es 2 Verkehrsunfälle mit tödlichem Verlauf.

In diesem Bericht finden Sie auch die von der Polizeidirektion Flensburg ermittelten Unfallhäufungsstellen. Diese bilden die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommission, die im Rahmen ihrer Sitzungen Entscheidungen vorbereitet, um diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen.

Die Verkehrsüberwachung ist und bleibt eine der polizeilichen Hauptaufgaben. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, der Verfolgung von Trunkenheits-/Drogenfahrten, der Kontrolle von Verstößen gegen die Anschnallpflicht war auch in 2018 das Thema "Ablenkung" ein Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung. Jährlich wiederkehrend führen die Polizeidirektionen neben den täglichen Überwachungstätigkeiten in Schleswig-Holstein hierzu themenorientierte Schwerpunkteinsätze durch. Im Jahr 2018 wurden in Flensburg im Rahmen polizeilicher Verkehrskontrollen 868 Handyverstöße sowie 664 Gurtverstöße geahndet.

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Wir gehen davon aus, dass schweren Verkehrsunfällen ohne eine erkennbare Unfallursache immer häufiger die "verbotene Handynutzung" bzw. "Unaufmerksamkeit / Ablenkung" zugrunde liegen. Für das Jahr 2020 ist daher die Einführung einer weiteren Unfallursache "Ablenkung" vorgesehen.

Die Verkehrssicherheitsarbeit wird auch zukünftig ein Schwerpunkt der Polizeidirektion Flensburg sein

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen

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Verkehrssicherheitsberichtes für den Kreis Nordfriesland

Die Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht den Verkehrssicherheitsbericht für den Kreis Nordfriesland.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Verkehrsunfallentwicklung, informiert über unterschiedliche Verkehrsbeteiligungen, trifft Aussagen über die Hauptunfallursachen und gibt einen Ausblick über die Ausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Flensburg. Der ausführliche Bericht im Anhang als PDF-Format verfügbar.

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Auszug aus dem Verkehrssicherheitsbericht:

Im abgelaufenen Jahr 2018 ist im Kreis Nordfriesland im Vergleich zum Vorjahr ein leichter Rückgang der Unfallzahlen um 1,1 % festzustellen. Die Zahl fiel von 5.032 auf 4.979. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (VU P) ist dabei leicht rückläufig von 915 auf 883 Verkehrsunfälle im Jahr 2018. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beläuft sich im Kreis Nordfriesland auf ca. 18,2 %. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 1.340 auf 1.288 gefallen. Das ist ein Rückgang von 3,9 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen zu dieser Gruppe Verkehrsunfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten als Ursache haben.

Mit 73,4 % (3691) der Unfälle sind nach wie vor die aufnahmefreien Unfälle der Kategorie S3 am häufigsten erfasst worden. Nahezu ¾ aller Unfälle werden somit polizeilich nicht aufgenommen.

Auffällig ist die deutliche Zunahme bei Unfällen mit Kindern als Fußgänger. Auch die Zahl der Kinderunfälle als Radfahrer ist leicht angestiegen. Eine deutliche Steigerung ist bei den Verkehrsunfällen mit Senioren als Unfallverursacher festzustellen.

Insgesamt sind die Zahlen der verunglückten Verkehrsteilnehmer leicht gesunken. Dabei ist im Bereich der schwer verletzten Personen ein leichter Anstieg um 2,6 % festzustellen. Die positive Entwicklung im Bereich der tödlichen Verkehrsunfälle aus dem Jahr 2017 hat leider nicht angehalten. Im Jahr 2018 gab es 10 Unfalltote bei 9 Verkehrsunfällen.

In diesem Bericht finden Sie auch die von der Polizeidirektion Flensburg ermittelten Unfallhäufungsstellen. Diese bilden die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommission, die im Rahmen ihrer Sitzungen Entscheidungen vorbereitet, um diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen.

Die Verkehrsüberwachung ist und bleibt eine der polizeilichen Hauptaufgaben. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, der Verfolgung von Trunkenheits-/Drogenfahrten, der Kontrolle von Verstößen gegen die Anschnallpflicht war auch in 2018 das Thema "Ablenkung" ein Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung. Jährlich wiederkehrend führen die Polizeidirektionen neben den täglichen Überwachungstätigkeiten in Schleswig-Holstein hierzu themenorientierte Schwerpunkteinsätze durch.

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Im Jahr 2018 wurden im Kreis Nordfriesland 787 Handyverstöße sowie 1.701 Gurtverstöße geahndet. Wir gehen davon aus, dass schweren Verkehrsunfällen ohne eine erkennbare Unfallursache immer häufiger die "verbotene Handynutzung" bzw. "Unaufmerksamkeit / Ablenkung" zugrunde liegen. Für das Jahr 2020 ist daher die Einführung einer weiteren Unfallursache "Ablenkung" vorgesehen.

Auch zukünftig wird die Verkehrssicherheitsarbeit ein Schwerpunkt der Polizeidirektion Flensburg sein.

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen

VSB_Nordfriesland_2018.pdf (1,4 MiB)
Verkehrssicherheitsberichtes für den Kreis Schleswig-Flensburg

Die Polizeidirektion Flensburg veröffentlicht den Verkehrssicherheitsbericht für den Kreis Schleswig-Flensburg.

Der Bericht gibt einen Überblick über die Verkehrsunfallentwicklung, informiert über unterschiedliche Verkehrsbeteiligungen, trifft Aussagen über die Hauptunfallursachen und gibt einen Ausblick über die Ausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Flensburg. Der ausführliche Bericht im Anhang als PDF-Format verfügbar.

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Auszug aus dem Verkehrssicherheitsbericht:

Im Kreis Schleswig-Flensburg ist im abgelaufenen Jahr 2018 im Vergleich zu 2017 ein leichter Anstieg der Unfallzahlen um insgesamt 5,2 % festzustellen. Die Zahl stieg von 5.271 auf 5.547. Die Anzahl der Unfälle mit Personenschaden (VU P) ist dabei leicht rückläufig von 731 auf 717 Verkehrsunfälle im Jahr 2018. Der Anteil der Verkehrsunfälle mit Verletzten am Gesamtgeschehen beläuft sich im Kreis Schleswig-Flensburg auf ca. 12,9 %. Die Zahl der aufnahmepflichtigen Verkehrsunfälle insgesamt ist von 1.078 auf 1.130 gestiegen. Das ist eine Zunahme von 4,8 %. Neben den Verkehrsunfällen mit Personenschaden zählen zu dieser Gruppe Verkehrsunfälle, die bedeutende Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten als Ursache haben. Mit 79,6 % (4.417) der Unfälle sind die aufnahmefreien Verkehrsunfälle der Kategorie S3 zahlenmäßig ähnlich stark am Unfallgeschehen beteiligt wie im Vorjahr. Weit mehr als ¾ aller Unfälle werden somit polizeilich nicht aufgenommen.

Auffällig ist die deutliche Steigerung der Fallzahlen bei Unfällen mit Kindern als Radfahrer. Hingegen waren die Zahlen der Kinderunfälle als Fußgänger im Jahr 2018 rückläufig. Eine sehr deutliche Steigerung ist bei den Verkehrsunfällen mit Senioren als Unfallverursacher festzustellen.

Insgesamt sind die Zahlen der verunglückten Verkehrsteilnehmer leicht gestiegen. Dabei ist im Bereich der schwer verletzten Personen ein deutlicher Anstieg um 28,6 % festzustellen. Die positive Entwicklung im Bereich der tödlichen Verkehrsunfälle aus dem Jahr 2017 hat leider nicht angehalten. Wie im Vorjahr gab es 9 Verkehrsunfälle mit tödlichem Verlauf. In diesem Bericht finden Sie auch die von der Polizeidirektion Flensburg ermittelten Unfallhäufungsstellen. Diese bilden die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommission, die im Rahmen ihrer Sitzungen Entscheidungen vorbereitet, um diese Unfallschwerpunkte zu entschärfen.

Die Verkehrsüberwachung ist und bleibt eine der polizeilichen Hauptaufgaben. Neben der Geschwindigkeitsüberwachung, der Verfolgung von Trunkenheits-/Drogenfahrten, der Kontrolle von Verstößen gegen die Anschnallpflicht war auch in 2018 das Thema "Ablenkung" ein Schwerpunkt der Verkehrsüberwachung. Jährlich wiederkehrend führen die Polizeidirektionen neben den täglichen Überwachungstätigkeiten in Schleswig-Holstein hierzu themenorientierte Schwerpunkteinsätze durch.

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Im Jahr 2018 wurden im Kreis Schleswig-Flensburg im Rahmen polizeilicher Verkehrskontrollen 1.684 Handyverstöße sowie 2.155 Gurtverstöße geahndet. Wir gehen davon aus, dass schweren Verkehrsunfällen ohne eine erkennbare Unfallursache immer häufiger die "verbotene Handynutzung" bzw. "Unaufmerksamkeit / Ablenkung" zugrunde liegen. Für das Jahr 2020 ist daher die Einführung einer weiteren Unfallursache "Ablenkung" vorgesehen.

Die Verkehrssicherheitsarbeit wird auch zukünftig ein Schwerpunkt der Polizeidirektion Flensburg sein

Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen

VSB_SchleswigFlensburg_2018.pdf (1,4 MiB)
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