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Vier Lastwagen und Auto in Unfall verwickelt: Fahrer schwer verletzt

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Bei dem Unfall auf der A7 waren 4 Lkws und ein Pkw beteiligt - Fotos: Iwersen

Tarp/ iwe – Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am Montagnachmittag insgesamt zwei Menschen verletzt worden – einer von ihnen schwer. Ein Lastwagen war im stockenden Verkehr auf einen Sattelzug aufgefahren – und hatte dann eine Kettenreaktion ausgelöst.

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Nach ersten Ermittlungen der Polizei war der Verkehr auf der A7 zwischen den Anschlußstellen Flensburg und Tarp aufgrund einer Fahrzeugkontrolle auf dem Parkplatz Jalmer Moor südlich von Tarp ins Stocken geraten. Der am Unfall beteiligte Fahrer eines Sattelzuges gab an, dass der Verkehr noch 50-60 km/h schnell gewesen sein soll, als plötzlich der Fahrer eines 7,5-Tonners in das Heck seines Lastwagens prallte. Zwei weitere Lastwagen wollten der Unfallstelle ausweichen – dabei kollidierten auch diese miteinander. Der zuletzt ausgewichene Lastzug, ein mit Tieren voll beladener Schweinetransporter, übersah beim Ausweichen einen neben ihm fahrenden VW Golf und klemmte diesen zwischen seinem Auflieger und der Leitplanke ein.

Aufgrund der ersten Meldungen alarmierte die Rettungsleitstelle die Freiwilligen Feuerwehren Weding und Tarp sowie die Berufsfeuerwehr Flensburg. „Als wir eintrafen war der Fahrer des Kleinlasters im Fahrerhaus eingeklemmt“, erklärt Feuerwehr-Einsatzleiter Karl-Heinz Ziebell von der Feuerwehr Weding. In Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr entfernten die Einsatzkräfte Fahrertür und Frontscheibe des Lastwagens und drückten mit Hydraulikzylinden die Fahrzeugfront nach vorne, um den im Bein- und Fußbereich eingeklemmten Fahrer zu befreien. Er wurde anschließend in Begleitung des Notarztes mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

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Der Fahrer des zuletzt aufgefahrenen Viehtransporters erlitt leichte Verletzungen. Alle anderen am Unfall Beteiligten blieben unverletzt.

Durch einen glücklichen Zufall konnte die Besatzung eines Rettungswagens von der Insel Sylt den Verunfallten sofort Erste Hilfe leisten. Diese waren mit ihrem Rettungswagen auf der Fahrbahn Richtung Norden unterwegs und trafen kurz nach dem Zusammenstoß auf die Unfallstelle. Die Retter kümmerten sich bis zum Eintreffen weiterer Kräfte um die Unfallopfer.

Durch die beschädigten Fahrzeuge war die Fahrbahn komplett blockiert. Da auch Einsatzfahrzeuge auf der Gegenspur standen, wurde die Autobahn in beide Richtungen voll gesperrt.

In Richtung Süden staute sich der Verkehr anschließend auf über 10 Kilometern zurück. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle werden noch bis zum Abend andauern.

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Nach ersten Ermittlungen der Polizei war der Verkehr auf der A7 zwischen den Anschlußstellen Flensburg und Tarp aufgrund einer Fahrzeugkontrolle auf dem Parkplatz Jalmer Moor südlich von Tarp ins Stocken geraten. Der am Unfall beteiligte Fahrer eines Sattelzuges gab an, dass der Verkehr noch 50-60 km/h schnell gewesen sein soll, als plötzlich der Fahrer eines 7,5-Tonners in das Heck seines Lastwagens prallte. Zwei weitere Lastwagen wollten der Unfallstelle ausweichen – dabei kollidierten auch diese miteinander. Der zuletzt ausgewichene Lastzug, ein mit Tieren voll beladener Schweinetransporter, übersah beim Ausweichen einen neben ihm fahrenden VW Golf und klemmte diesen zwischen seinem Auflieger und der Leitplanke ein.

Aufgrund der ersten Meldungen alarmierte die Rettungsleitstelle die Freiwilligen Feuerwehren Weding und Tarp sowie die Berufsfeuerwehr Flensburg. „Als wir eintrafen war der Fahrer des Kleinlasters im Fahrerhaus eingeklemmt“, erklärt Feuerwehr-Einsatzleiter Karl-Heinz Ziebell von der Feuerwehr Weding. In Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr entfernten die Einsatzkräfte Fahrertür und Frontscheibe des Lastwagens und drückten mit Hydraulikzylinden die Fahrzeugfront nach vorne, um den im Bein- und Fußbereich eingeklemmten Fahrer zu befreien. Er wurde anschließend in Begleitung des Notarztes mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

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Der Fahrer des zuletzt aufgefahrenen Viehtransporters erlitt leichte Verletzungen. Alle anderen am Unfall Beteiligten blieben unverletzt.

Durch einen glücklichen Zufall konnte die Besatzung eines Rettungswagens von der Insel Sylt den Verunfallten sofort Erste Hilfe leisten. Diese waren mit ihrem Rettungswagen auf der Fahrbahn Richtung Norden unterwegs und trafen kurz nach dem Zusammenstoß auf die Unfallstelle. Die Retter kümmerten sich bis zum Eintreffen weiterer Kräfte um die Unfallopfer.

Durch die beschädigten Fahrzeuge war die Fahrbahn komplett blockiert. Da auch Einsatzfahrzeuge auf der Gegenspur standen, wurde die Autobahn in beide Richtungen voll gesperrt.

In Richtung Süden staute sich der Verkehr anschließend auf über 10 Kilometern zurück. Die Aufräum- und Bergungsarbeiten an der Unfallstelle werden noch bis zum Abend andauern.

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